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Apple testet schnelle Sicherheitsupdates in macOS Ventura 13.2-Beta

Apple hat jetzt auch erstmals die schnellen Sicherheitsverbesserungen für macOS getestet. Diese neue Funktion soll dabei helfen, schwere Sicherheitslücken schneller zu schließen. Zuvor war das Feature schon auf dem iPhone getestet worden.

Apple hat heute eine neue Funktion erstmals für den Mac erprobt. Die Rapid Security Response genannten Updates werden automatisch installiert, wenn der Mac neu gestartet wird. Wenn Safari geschlossen und erneut geöffnet wird, wird ein verfügbares Update auch angewendet. Damit rückt Safari am Mac ein wenig in die Richtung von Chrome, der seine Updates generell ohne Zutun des Nutzers lädt und installiert.

Erstes Update für macOS Ventura wohl ohne Nutzlast

Es ist aktuell nichts darüber bekannt, dass das jüngst für macOS Ventura 13.2 Beta-Installationen ausgelieferte schnelle Sicherheitsupdate eine tatsächliche Lücke schließt. Tatsächlich ist davon auszugehen, dass Apple hiermit die Funktionalität der schnellen Updates ausprobiert, was grundsätzlich sinnvoll ist. Android und auch Windows sowie viele Anwendungsprogramme werden schon seit geraumer Zeit auf diesem Wege aktualisiert.

Wie oft in Zukunft Updates auf diesem Weg für Nutzer von iPhone und Mac verteilt werden, muss sich noch zeigen, aber es ist ein guter Weg, die Geräte der Nutzer sicher zu halten. Heute Abend ist auch Public Beta 1 von macOS Ventura 13.2 für die interessierten freiwilligen Tester vorgelegt worden.

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Roman van Genabith
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