Shortnews: Mit dem zunehmenden Aufstieg von Freemium-Apps und Spielen werden klassische Bezahl-Apps immer seltener. In den 200 umsatzstärksten Apps sind laut einer Analyse von MacStories zu diesem Zeitpunkt in den USA nur drei kostenpflichtige Programme vertreten: „Minecraft“ auf Rang 33, „Grindr“ auf Rang 95 und „Facetune“ auf Rang 183.
Alle anderen verdienen ihr Geld über In-App Käufe. Und die meisten davon sind tatsächlich Spiele:
Hier bietet sich das In-App-Modell auch optimal an. Die meisten Zusatzpakete kosten im Übrigen 4,99 Euro, wie MacStories ermittelt hat. Auf dieser Seite findet ihr noch einige weitere Statistiken dazu.
25 Gedanken zu „App Store-Analyse: Kaum mehr Bezahlapps“
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