Eine aktuelle Einschätzung von Branchenbeobachtern prognostiziert dem iPhone 8 einen schleppenden Verkaufsstart. Dies widerspricht allerdings letzten Beobachtungen anderer Analysten. Aufschluss hierüber werden wohl erst spätere Quartalszahlen bringen.
Einige Wochen vor dem Start des iPhone X sind die Augen vieler Analysten auch auf das Modell gerichtet, das Apple bereits auf den Markt gebracht hat. Zuletzt wurde verschiedentlich vermutet, das iPhone 8 verkaufe sich gut. Foxconn mit seinem üppigen Umsatz-Plus schien ein Indikator dafür zu sein und die allseits bekannten Analysten von KGI Securities kommentierten, das iPhone 8 verkaufe sich besser als erwartet.
Nun gibt KeyBanc Capital Markets-analyst John Vinh zu bedenken, das iPhone 7 werde von vielen Verbrauchern dem aktuellen Modell vorgezogen, aus einem simplen Grund: Das iPhone 7 sei derzeit günstiger zu haben. Hinzu käme, dass Apple das iPhone 8 zu wenig bewirbt, so der Analyst. Zumindest ein wenig Werbung gibt es dann doch, wie wir erst heute vormittag berichteten. Die Erhebung fällt womöglich durch den Umstand etwas anders als frühere Einschätzungen aus, dass sie die Nachfragesituation in Shops der Netzbetreiber in den USA und Großbritannien widerspiegelt. Dort mag die Bereitschaft sich ein neues iPhone zu kaufen etwas geringer ausfallen als im Apple Store, da hier mehr preisbewusste Käufer nach Endgeräten suchen.
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