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3 coole Mini Games für Zwischendurch

Jeder kennt es: Man fährt mit dem Bus oder Ähnlichem in die Arbei und weiß nicht, was mit in der Zeit machen soll. Natürlich man kann Musik hören oder einfach mal ein bisschen abschalten, doch das wird meistens mit der Zeit auch langweilig.

Deswegen weichen immer mehr Personen auf Handyspiele aus mit sie sich die Zeit vertreiben. In den AppStores von Apple und Google gibt es mehrere Millionen von Apps… Aus dieser Fülle auszuwählen ist mitunter alles andere als einfach. Aus diesem Grund werden in diesem Artikel 2 großartige Spieleapps vorgestellt, die sich perfekt für den schnellen Zeitvertreib eignen.

Wir fokussieren uns hier jedoch auf klassische Spiele im AppStore und Google PlayStore. Im Internet finden sich währenddessen Tausende Games, vom Flugsimulator angefangen, bis hin zu Portalen, die kostenlos Glücksspiele anbieten. Unsere beiden Kandidaten heute sind jedoch Golf Battle und Wo liegt das?. Viel Spaß beim Lesen.

Golf Battle

Die erste App im Bunde nennt sich „Golf Battle“. Wie der Name schon vermuten lässt dreht sich in dieser App alles um Golf, um Minigolfer genauer gesagt. Dabei ist dieses Spiel rein online gegen andere Nutzer spielbar, heißt also man braucht immer eine Internetverbindung. Heutzutage ist das allerdings für die meisten kein großes Hindernis mehr, da die Handyverträge oftmals genau Datenmenge bieten. Das Spielprinzip ist dann wiederrum leicht erklärt: Es gibt 2 Spielmodi, um die sich im Grunde alles drehen. Im Modus „Klassisch“ muss man auf verschiedenen Maps probieren den Ball mit so wenig Schlägen wie möglich zu versenken… Was teilweise schwieriger ist als es sich anhört. Im Modus „Eilspiel“ muss man auf denselben Maps den Ball so schnell wie möglich versenken. Dabei kann man in beiden Modi immer zwischen 3 verschiedenen Welten, mit unterschiedlichen Maps, wählen auf denen man spielen will.

Schlussendlich muss man noch entscheiden um welchen Münzwert man spielen will und dann kann man auch schon starten. In jeder Welt spielt man gegen fünf andere Spieler, wobei nur die ersten drei einen Preis gewinnen. Dieser richtet sich nach der Platzierung, folglich bekommt der Erste das meiste und die anderen beiden absteigend weniger. Ein richtiges Ende des Spieles gibt es nicht, da es nur darum geht immer mehr Geld zu besitzen und sich im Ranking hinaufzuarbeiten.

Der Klassiker Wo liegt das?

Die zweite erwähnenswerte App nennt sich „Wo liegt das?“. Das Konzept dieser App ist gleichermaßen einfach erklärt wie die Erste. In „Wo liegt das?“ kann man seine Geographiekenntnisse wunderbar testen und im gleichen Atemzug auch noch automatisch verbessern. Man kann zwischen zahlreichen verschiedenen Modi auswählen, je nach dem was man gerade probieren möchte. Jeden einzelnen vorzustellen würde den Rahmen mehr als sprengen, dennoch werden die mutmaßlich populärsten vorgestellt: Hierbei müssen besonders zwei Modi hervorgehoben werden. Zum einen ist das „Länder der Welt“. Dabei ist es das Ziel auf einer Weltkarte möglichst viele Länder richtig zu benennen. Zum andern gibt es noch den Modus „Hauptstädte der Welt“. Der Rahmen ist genau der gleiche, nur das hierfür nicht die Länder der Erde erkannt werden müssen, sondern die Hauptstädte der Länder. Dieser Modus ist logischerweise um einiges schwieriger. Ein weiteres großartiges Feature dieser App ist der Multispielermodus, in dem man sich mit seinen Freunden und Familienmitglieder messen kann. Für diesen muss man nur im Hauptmenü auf den Reiter „Multiplayer“ gehen und die Namen der Mitglieder eingeben… Der Rest ist selbsterklärend. Nach Abschluss des Spieles sieht man wie jeder einzelne angeschnitten hat und kann sich so vortrefflich vergleichen. Das fabelhafte an diesem Spiel ist, dass es immer offline gespielt werden kann, sowie allein als auch mit Freunden in einer gemütlichen Runde.

Beide Apps eignen sich perfekt für den Zeitvertreib. Man kann entspannend ist aber dennoch nicht komplett abwesend. Außerdem sind sie auch kostenlos… Einem Download steht also nichts im Weg, insbesondere da sie jederzeit in Sekunden wieder deinstalliert werden können.

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Toni Ebert
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