14. Oktober 2015

Philipp Tusch

Air, Pro, Mini, S..: Ein Schlag aller Apple-Produktnamen

Sollten sich am Nachmittag noch ein paar Minuten Zeit finden, würden wir euch gerne einen durchaus aufwendig zusammengestellten Beitrag auf der Plattform Medium empfehlen. Dort hat sich der Finne Pauli Olavi Ojala mit der Namensgebung der Apple-Produkpalette beschäftigt und einige interessante Feststellungen getroffen.

Seine Überlegungen gehen zurück bis zum Macintosh oder Powerbook. Beispiel: „S“. Diese Endung hat das kalifornische Unternehmen bereits in seinen frühen Jahren an die Produktbezeichnungen drangehängt, wenn sich lediglich interne Hardware verändert hat und das Design gleich blieb. Auch das „c“ tauchte beim iPhone 5c, stehend für „color“ nicht beim ersten Mal auf.

Lest euch einfach mal durch den Artikel, es sind wirklich ein paar interessante Punkte dabei.

12 Gedanken zu „Air, Pro, Mini, S..: Ein Schlag aller Apple-Produktnamen“

  1. So wie Apple Music,die Apple Watch und das Apple TV alles ist mit dem Anfang Apple. Ich glaube das alles was mit Apple anfängt Zukunft hat. z.B. Apple Music ist neu und hat das Apple am Anfang stehen.
    • Wenn ein Teil der Prozessor-Funktion „alles“ ist dann Gute Nacht Johanna. Ich bin ja eigentlich ganz froh gewesen das keine News mit XY Patente mehr kamen. Hier wird jede Firma für iwas verklagt uns User kann das eigentlich den Buckel runterutschen.
  2. Das Apfelpage Team hat sich richtige Gedanken gemacht.??Toll ich hoffe das ich so etwas öfter lesen kann in der Apfelpage App ;-)
  3. Sagt mal, wo ist denn eigentlich Mathias Petrat geblieben? Habe seit einigen Tagen nichts mehr von ihm gelesen und man merkt es auch deutlich? Er war der einzige, der wirklich ausführliche Berichte schrieb und seine Texte hatten auch eine bestimmte Note, die mir sehr gefallen haben. Mir sind einige neue Namen in der Redaktion aufgefallen, die neu sind, leider aber auch zu viele kurze Texter schreiben. WO IST MATHIAS??
  4. Wirklich interessanter Artikel. Der Macintosh Plus von 1986 war meine erste Begegnung mit Apple. Ich war begeistert. Aber 6000.-DM waren damals für mich nicht machbar. Man konnte echt gute Graphiken für Publikationen damit erstellen, die mit IBM DOS noch nicht funktionierten.

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