Sollten sich am Nachmittag noch ein paar Minuten Zeit finden, würden wir euch gerne einen durchaus aufwendig zusammengestellten Beitrag auf der Plattform Medium empfehlen. Dort hat sich der Finne Pauli Olavi Ojala mit der Namensgebung der Apple-Produkpalette beschäftigt und einige interessante Feststellungen getroffen.
Seine Überlegungen gehen zurück bis zum Macintosh oder Powerbook. Beispiel: „S“. Diese Endung hat das kalifornische Unternehmen bereits in seinen frühen Jahren an die Produktbezeichnungen drangehängt, wenn sich lediglich interne Hardware verändert hat und das Design gleich blieb. Auch das „c“ tauchte beim iPhone 5c, stehend für „color“ nicht beim ersten Mal auf.
Lest euch einfach mal durch den Artikel, es sind wirklich ein paar interessante Punkte dabei.
12 Gedanken zu „Air, Pro, Mini, S..: Ein Schlag aller Apple-Produktnamen“
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