21. September 2015

Robert Tusch

Im iTunes Store: Apple sammelt Geld für Flüchtlinge

Mit einer neuen iTunes Aktion sammelt Apple nun Spenden für Flüchtlinge in Not. Die Geldspenden können im iTunes- und App Store von iOS und Mac abgegeben werden und gehen an die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothakbmondgesellschaften.

Der Nutzer kann auf der dazugehörigen Sonderseite wählen, ob er 5, 15, 25, 50, 100 oder sogar 150 Euro einmalig an die Hilfsorganisation überweisen möchte. Der Betrag wird dann zu 100 Prozent weitergegeben. Eine Spendenquittung gibt es allerdings nicht.

Die Gesellschaft kümmert sich um Flüchtlinge im Mittelmeerraum und der Umgebung, die in Not geraten sind und besonders die Hilfe der Spezialisten benötigen. Tim Cook hat intern zudem bekanntgegeben, dass man jede Spende eines Mitarbeiters in Cupertino von sich aus verdoppeln werde. Das händeln auch andere Unternehmen wie Google so.

18 Gedanken zu „Im iTunes Store: Apple sammelt Geld für Flüchtlinge“

  1. Sehr vorbildliche Aktion. Ob Apple am Ende nur am Image arbeiten will oder wirklich am Schicksal der Flüchtlinge interessiert ist kann ja egal sein, solange das Geld dort ankommt. Unterstütze ich gerne.
  2. Und noch toller wäre es, wenn große amerikanische Firmen ihre Bereitschaft erklären würden Flüchtlingsdörfer in den USA aufzubauen um Flüchtlinge aufzunehmen und uns in Europa beim Platzproblem und dem damit verbundenen Unmut in der Bevölkerung zu helfen. Platz wäre dort genug und den Flüchtlingen sollte nicht allein mit Geld geholfen werden.
  3. In GB ist die Sprachregelung „migrants“. Das trifft es wohl besser. Alle diese Bemühungen werden am Mengengerüst scheitern. In Afrika sitzen 200 Milionen Menschen auf gepackten Koffern. So leid mir der Einzelne tut, und ich es keinem verdenken kann, ein besseres Leben zu suchen. Es wird so nicht funktionieren. Australien und Kanada haben ein vernünftiges Einwanderungsrecht. Dahin muss Deutschland auch kommen.
    • Volle Zustimmung. Es geht bei den hier ankommenden schon lange nicht mehr um Flucht vor Tod und Terror, denn sicher war man schon in der Türkei und allen darauffolgenden Staaten. Es geht um Einwanderung und zwar aus rein wirtschaftlichen Motiven, was die Engländer und die meisten anderen europ. Staaten auch zutreffend so als Migranten bezeichnen. Deswegen brauchen wir auch dringend ein Einwanderungsgesetz nach kanadischem/austral. Vorbild, bei dem qualifizierte Leute reinkommen und nicht wie jetzt unkontrollierte Massen von Nichtqualifizierten, die uns auf Dauer hohe finanzielle Kosten bescheren werden. Auch jetzt schon hätten diese Leute keine Chance auf Einwanderung, unter dem Deckmantel von Asyl aber schon (dank unserer Regierung). Leider wird man vom linksgrünen Mainstream in Deutschland direkt als „rechtes Pack“ oder „fremdenfeindlich“ abgestempelt, wenn man diese simple Wahrheit ausspricht.
  4. Leider darf man bestimmte Dinge nicht schreiben, da man in unserer Willkommenskultur sofort als „Rechter“ abgestempelt wird! Aber mal darüber nachdenken, wem wir die jetzigen Flüchtlinge und die zig Millionen, die noch kommen wollen, zu verdanken haben! Danke für deine Kriegskultur, USA! Danke Omi Merkel, dass du sie auch noch ermutigt hast, bevor du jetzt gemerkt hast, das das ein Riesenfehler war! Aber deine Vollbremsung kam zu spät. Der Bremsweg war schon zu kurz… Es knallt!
    • Das ist eigentlich nicht die richtige Einstellung… Aber andererseits doch wieder richtig, da ja schon fast 10 Milliarden von unseren Steuern für dieses Debakel in diesem Jahr bereitgestellt werden. Und das nur, weil der Friedensnobelpreisträger O(hr)bama Krieg spielen muss, weil sonst seine Wirtschaft zusammen bricht!
  5. Boah, da muss ich sofort spenden. Ich habe eh schon so ein schlechtes Gewissen, dass ich nur Steuern für jeden Shit bezahle. Die Politiker sollen mal lernen mit Geld umzugehen. Ob wir spenden oder nicht, es wird ihnen sowieso geholfen werden in Europa und bezahlen werden am Ende immer die Steuerzahler. Ich werfe das nicht den Flüchtlingen vor, sondern der Politverbrechern.

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