5. August 2015

Philipp Tusch

220 Millionen: Adidas kauft Runtastic auf

Der Sportartikelhersteller Adidas kauft das österreichische Fitness-Startup Runtastic auf. Dies vermeldeten die beiden Unternehmen soeben. Der Kaufpreis beläuft sich auf stolze 220 Millionen Euro.

Zuvor hatte der Mediengigant Axel Springer die obligatorische Mehrheit von 50,1 Prozent an Runtastic inne. Nun geht das Unternehmen zu 100 Prozent an Adidas, da auch andere Mitgesellschafter und Gründer ihre Anteile verkaufen.

Die Gründer Florian Gschwandtner, Alfred Luger, René Giretzlehner und Christian Kaar sollen weiter die Geschäfte führen, heißt es. Laut Unternehmensangaben hat Runtastic rund 70 Millionen registrierte Benutzer.

27 Gedanken zu „220 Millionen: Adidas kauft Runtastic auf“

  1. Wusste gar ner das Axel Springer seine Finger da drin hatte!.. Um so besser dass er jetzt raus ist… Das Sage ich aus rein persönlicher Sympatie…
    • Ich gehe davon aus. Da die dauernden „werde Pro“ Mitglied Penetrationen erst angefangen haben als Springer die gekauft hat. Und auch das dauernde im Hintergrund tracken könnte endlich Geschichte sein. Ich hoffe dass sie die App wieder zu einer guten machen. Dann kann man sie auch wieder nutzen.
  2. Klingt für mich wie ein Schnäppchen was Adidas da gemacht hat. Bin mir sicher, dass Runtastic sich klar unterm Wert verkauft hat. Vielleicht hätten sie öfters ne wöchentliche Poker-Runde abhalten sollen, dann hätt’s auch mit dem Verkauf besser geklappt X-D
  3. bleibt es bei runtastic oder wird aus Marketinggründen der Name nun geändert um der Nike+ Running App Konkurrenz zu bieten?
  4. haha der Flo :D schon oft in Linz gesehn, unsere Laufstrecken kreuzen sich, und jetzt ist er MultiMillinär

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