7. November 2014

Philipp Tusch

25 Jahre Mauerfall: Apple empfiehlt Apps, Bücher und Filme

Am 9. November wird hierzulande der 25. Jahrestag des Mauerfalls gefeiert. Anlässlich dieses Events hat Apple heute eine Sonderseite im App Store geschaltet, die euch mit nimmt auf eine Zeitreise durch den besagten Tag und durch die DDR.

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Von Apps, wie Mauerschau, die Informationen und Anekdoten rund um die Berliner Mauer beinhaltet, bis hin zu Filmen über die Wiedervereinigung, wie etwa die Komödie „Good Bye Lenin!“. Für die Leseratten unter euch hält Apple außerdem noch ein paar Lektüren zum Mauerfall und Romane aus der Zeit davor bereit. Wer will kann außerdem durch die passenden musikalischen Beiträge und Podcasts stöbern.

Die Sonderseite findet ihr im App Store (Affiliate-Link) unter dem Menüpunkt „Hightlights“. Danke an Sam für den Tipp!


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13 Gedanken zu „25 Jahre Mauerfall: Apple empfiehlt Apps, Bücher und Filme“

    • haha ich unterschreibe auch demnächst einen Arbeitsvertrag in dem mein Lohn fest geregelt ist und dann hör ich einfach auf zu arbeiten weil mir auffällt dass der Lohn doch nicht so toll ist :’D
    • Ich hoffe die Bahn geht nicht auf die Forderung der GDL ein. Ich finde es unmöglich, das so eine kleine Gewerkschaft den Machtkampf mit der größeren Gewerkschaft auf den Rücken der Bahnfahrer austrägt. Ich verstehe auch nicht, das sich die Mitglieder vor den Karren des machtbesessen Gewerkschaftschefs spannen lassen.
      • Eine Demokratie lebt von vielen Gewerkschaften – eine Einheitsgewerkschaft hatte Deutschland schon in einem dunkleren Kapitel. Ich finde den Streik richtig… hätte die Regierung nicht haben müssen, wenn die Bahn nicht in eine AG umgewandelt worden wäre.
      • @Grm. Ich kann dieses „dunkle Kapitel“ Gerede nicht mehr hören. Andere Gewerkschaften haben sich auch zusammengeschlossen und dafür gab es gute Gründe. Es geht in diesem Fall doch garnicht mehr um die Interessen der Mitglieder, sondern nur um Machtgerangel. Und das dies die Menschen ausbaden müssen, die einfach nur zur Arbeit wollen, ist nicht einzusehen. Hat sich dieser Mensch sich mal überlegt, welchen volkswirtschaftlichen Schaden er mit seiner machtgier anrichtet. Und das nicht nur bei der Bahn.
      • Anders gesagt: Gibt es nur eine Gewerkschaft, ist die Gefahr sehr groß, dass die Firma die Führungsebene dieser Gewerkschaft besticht. Damit ginge ein Grundstein der vorherrschenden Arbeitsbedingungen verloren und es bestünde die Gefahr, dass die Arbeitsbedingungen schlechter werden. Unser Gerichtssystem hat ja auch eindeutig gesagt, dass die GDL das Recht hat zu streiken. Die Bahn könnte sich ja einfach den Forderungen beugen – dann entsteht keinerlei Schaden. Da sie dazu nicht bereit sind, muss die Bahn halt mal sehen, dass sie nun eine Firma ist und keine Behörde. Man sollte eher auf das Verhalten der Bahn negativ reagieren als auch die Streikenden. Bei jedem Streik entstehen Schäden, aber ohne diese Schäden würden die Arbeitgeber auch nie bereit sein die Arbeitsbedigungen zu verbessern. Anders gesagt: Ich kann dieses Gejammere nicht mehr hören, dass Leute nicht zu Ihrer Arbeit kommen, weil die Bahn streikt. Ist halt so – wenn die Kindergärtnerin streiken würde, gäbe es auch Leute, die dann einen Schaden haben… das interessiert dann keinen (und insbesondere nicht die Presse). Streiks sind wichtig und notwendig, damit die Arbeitsbedingungen fair werden und bleiben.
      • @grm – sehr gut formuliert. Es ist einfach nur widerlich, Streiks immer nur für die eigenen Vorteile zu dulden. wenn andere streiken, ist das Volk der Egoisten immer gleich genervt. Es geht ja auch nicht um Machtgerangel, sondern um eine starke Gewerkschaft. Man schaut sich doch mal die anderen weichgespülten Gwerkachaften an, die fordern 2-4% um der Wirstschaft oder Konjunktur nicht zu schaden und gucken dann dumm zu, wie sich der Arbeitgeber die Taschen mit 200% mehr vollstopft.

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