Seit dem iPad 2 haben die iPads unterem ihrem Gehäuse ein paar Magneten versteckt, die das populäre Smart Cover, wie wir es kennen, ermöglichen. Doch bereits im selben Jahr hat Apple noch viel weiter gedacht und weitere Anwendungsbereiche für Magneten in einem Tablet eruiert.
Das schon 2011 beantragte und jetzt genehmigte Geschmacksmuster beschreibt Verfahren, wie die Magneten platziert werden sollen und welche Stärke sie haben müssen, um auch abseits des Smart Covers wirksam eingesetzt zu werden.
Als Beispiel für einen gar nicht so illusionären Fall nennt Apple die Verknüpfung zweier iPads nebeneinander. Wenn man bedenkt, dass bereits jetzt die Software auf Impulse der Magneten reagieren kann – das Schließen des Smart Covers bewirkt das Ausschalten – dann wird dadurch Tür und Tor für neue Funktionen geöffnet.
Als zweites Exempel statuiert der iKonzern in dem Patent eine Szene im Auto, wo mithilfe des passenden Zubehörs das iPad einfacher denn je als Navigationsgerät verwendet werden kann.
17 Gedanken zu „Apple-Patent: Ehrgeizige Ideen mit den iPad-Magneten“
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