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31. März 2014

Aaron Baumgärtner

Pono knackt die 5 Millionen Dollar Marke auf Kickstarter

Wie wir hier bereits berichtet haben, konnte sich das Pono Kickstarter-Projekt an großer Beliebtheit erfreuen. Innerhalb der ersten 24 Stunden brachte die MP3-Player Idee dem Unternehmen 800.000 US-Dollar ein – Mittlerweile sind es schon über fünf Millionen.

Die Idee des 400 US-Dollar teuren MP3-Players in Tobleronen-Form könnte nicht besser ankommen. Der 64 Gbyte große Player, der mittels MicroSD-Karte erweitert werden kann, misst 12,7 x 5 x 2,5 Zentimeter und sollte noch gut in der Hosentasche verschwinden können. Der Formfaktor könnte dennoch störend sein, da immer eine Kante absteht. Trotz der außergewöhnlichen Form spielte Pono auf Kickstarter bislang 5,1 Millionen US-Dollar ein.

Das Besondere an der neuartigen MP3-Player Idee ist die hohe Musikauflösung, die eure Musik in nie da gewesener Detailreiche abspielen soll. Pono Music soll Musikdateien in bester Qualität anbieten, wobei pro Album etwa 15 bis 25 US-Dollar zu Buche schlagen. Mit einer Akkulaufzeit von acht Stunden begleitet euch der Player über den ganzen Tag. Wer das Projekt bereits subventioniert hat, kann sich ab Oktober 2014 auf sein Gerät freuen. Bis zum 15. April kann der Pono noch unterstützt werden. Wer Interesse hat sollte gleich zu schlagen, da der Player über Kickstarter 99 Dollar günstiger zu haben ist.

18 Gedanken zu „Pono knackt die 5 Millionen Dollar Marke auf Kickstarter“

      • Liegt daran, dass so einfach Speicherplatz gespart wird und eh niemand so gute Kopfhörer hat, bei denen man den Unterschied hört. Wer wirklich Musik genießen will hat entweder ne große Anlage mit CD-Player oder schließt ein gutes Audio-Interface an den Computer an und spielt dann die Musik über die Anlage ab
      • Wieviele Titel glaubst Du im FLAC-Format auf den iPod zu bekommen bzw. welche Speicherkapazität hat Deiner denn?
    • Nein eher Surface 2.0. Der Kompromiss aus guter Qualität und Kompaktheit lässt es zu keines von beidem kommen. Es ist super unhandlich und passt nicht in die Hosentasche und ist gleichzeitig keine professionelle Anlage mit der man Musik mit bester Qualität und von CD abspielen kann. Für mich definitiv kein iPod-Konkurrent da viel zu klobig.
  1. Hätte ich nie gedacht, dass das so abgehen wird Mich hat die Form abgeschreckt Und bei dem Preis warte ich erstmal auf die ersten Testberichte
  2. die Idee find ich garnicht mal schlecht, würd mir wünschen das mehr Konsumenten Qualität der Quantität vorziehen. Nur die Forn stell ich mir in einer Hosentasche unvorteilhaft vor
  3. Lese ich das richtig, dass die Nutzung des Ponos den Kauf im „Pono-Music-Store“ (oder wie auch immer er heißen soll) voraussetzt und damit die bereits vorhandene Mediathek damit obsolet macht?

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