Wir haben zwei Berichte herausgesucht, von denen ihr gehört haben sollt. Neben der ersten Kritik zum Steve-Jobs-Film, macht auch eine Studie zu Facebook die Runde.
Warum sind so viele Nutzer bei Facebook aktiv? Sozialpsychologe Ethan Kloss hat sich diese Frage auch gestellt und ist zu dem Schluss gekommen, dass es ein menschliches Grundbedürfnis der sozialen Vernetzung erfüllt. Aber bei der tieferen Recherche, macht Facebook auf lange Sicht unglücklich, meint Kloss:
On the surface, Facebook provides an invaluable resource for fulfilling the basic human need for social connection […] But rather than enhance well-being, we found that Facebook use predicts the opposite result – it undermines it.
In USA ist heute die große Premiere des Films JOBS in den Kinos. Die ersten Meinungen sind bereits eingeholt. Wir haben uns durch die mal positiv und mal negativ anmutenden Rezensionen gewälzt. Peter Keough, Boston Globe, bringt es auf den Punkt (übersetzt):
Die erste von zwei [Film-]Biografien des verstorbenen Gründers von Apple verfügt über eine überzeugende Leistung von Ashton Kutcher in der Titelrolle, reduziert aber ansonsten das Leben auf eine Serie von Inspirationen […] und motivierende Reden in den Vorstandsetagen. Es scheint wie eine großzügige Apple-Werbung, mit ein paar Randbemerkungen, aber nicht so unterhaltsam.
An anderen Stellen bemängeln Kritiker ebenfalls den Inhalt des Films. Viele Aussagen von Journalisten lassen sich hier nachlesen.
7 Gedanken zu „Klicktipps: Facebook macht unglücklich und erste Kritiken zum JOBS-Film“
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