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4. März 2013

Philipp Tusch

Infografik: Welche Kriterien es bei der Produktwahl gibt

Smartphones und Tablets sind bereits weltweit verbreitet. Ob iOS, Android, Windows – Kunden lieben ihre Geräte. Aber was hat sie dazu bewegt, ausgerechnet dieses Produkt zu kaufen?

Die neue Infografik zeigt, worauf Käufer bei der Produktwahl Wert legen. Wir sehen, dass in den einzelnen Ländern die Kriterien unterschiedlich sind. Sortiert ist nach stylischem Design, gutem OS, angemessenes Preis/Leistungsverhältnis, der einfachen Bedienung sowie die große Auswahl der Apps.

Die Infografik basiert auf einer Umfrage von Nielsen 2013.

4 Gedanken zu „Infografik: Welche Kriterien es bei der Produktwahl gibt“

  1. Die Grafik ist nicht schlecht, aber macht doch mal selber eine dazu: Der Smartphone-Markt in Deutschland war lange beherrscht von Nokia, im Februar 2012 gab es jedoch eine entscheidende Wende: Seitdem ist Samsung hierzulande an der Spitze, Apple bleibt konstant und Nokias Marktanteil hat sich innerhalb von zwei Jahren mehr als halbiert. Samsung lag im Januar mit einem Marktanteil von rund 34 Prozent mit großem Abstand an der Spitze in Sachen Marktanteil. Apple konnte trotz dem Weihnachtsgeschäft Ende 2012 nicht zu der Konkurrenz aus Korea aufholen. Nokia bekam auch im Januar seine Lieferprobleme mit dem Lumia 920 nicht in den Griff und sank weiter ab. Ich wundere mich, dass Apple mit dem iPhone hierzulande nicht stärker wird, stattdessen scheinen Nokia-Umsteiger komplett auf Samsung zu setzen. Ich schätze Samsung hat damit die “gefährlichsten” Monat überwunden, zwar haben Sony, HTC und Co. in den letzten Wochen beeindruckende Geräte vorgestellt, allerdings fallen in diesem Zusammenhang immer Sätze wie “Mal sehen was Samsung macht“. Viele warten auf das Galaxy S IV. Wenn Samsung dieses Moment nutzen kann und vielleicht gleichzeitig auf dem Event in New York noch ein Galaxy S IV mini vorstellt, dürfte auch 2013 die Dominanz auf dem deutschen und globalen Markt kaum sinken.
  2. das ist mehr als unrichtig, es wurde ein neues system entwickelt wodurch es nicht mehr zu lustigen krankheiten kommen kann und updates gibts mehr als genug ;-)
  3. Der Unterschied zwischen UK und USA ist völlig unrealistisch, einige der Prozentzahlen völlig unplausibel. Offensichtlich kommen Nielsen & Co. mit jeder ihrer sog. Studien durch, egal wie schwachsinnig sie sind. Auch ein schöner neuer Trend …

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