Das günstigste Modell der Apple Watch stellt die Apple Watch SE 3 dar, die überraschend umfangreich ausgestattet ist. Doch es geht noch günstiger und zudem mit längerer Akkulaufzeit, wie Amazfit mit der nun verfügbaren Active Max beweist. Das neue Modell richtet sich an Menschen, die bislang wenig oder nur unregelmäßig Sport getrieben haben und nun aktiver werden möchten. Ob Lauftraining, Fitnessstudio, erste HYROX-Wettkämpfe oder sportliche Wochenenden – die Active Max soll den Einstieg erleichtern und dabei helfen, langfristig gesündere Trainingsgewohnheiten aufzubauen.
iOS 26.3 dürfte Bewegung reinbringen
Bevor wir direkt zum Gerät kommen, wollen wir noch einmal einen Hinweis geben. Aufgrund des DMA muss Apple iOS weiter öffnen und unter anderem die Integration von Smartwatches in iOS deutlich verbessern. Der Hersteller wird dies mit iOS 26.3 realisieren und dann sollen Modelle wie die Active Max weitestgehend gleichrangig zur Apple Watch gestellt werden.
Leichtes Design und intelligente Trainingsfunktionen
Die Uhr unterstützt über 160 Sportarten und Aktivitäten und bietet personalisierte, KI-gestützte Trainingspläne. Fortschrittliche Analysen machen Trainingserfolge nachvollziehbar und sollen motivieren, dranzubleiben. Mit einem Gewicht von nur 39,5 Gramm ist die Amazfit Active Max besonders leicht und auf hohen Tragekomfort ausgelegt. Zahlreiche Automatisierungen nehmen Nutzerinnen und Nutzern Arbeit ab: Die Uhr erkennt die maximale Herzfrequenz und legt automatisch Herzfrequenzzonen fest, warnt bei zu hoher Belastung und kann Trainingseinheiten selbstständig starten oder pausieren.
Auch Lauf- und Wanderrouten lassen sich automatisch erstellen. Das 1,5 Zoll große AMOLED-Display passt seine Helligkeit automatisch an die Umgebung an und erreicht dabei bis zu 3000 Nits. Hoher Kontrast und kräftige Farben sorgen dafür, dass Trainingsdaten auch bei Sonneneinstrahlung gut ablesbar bleiben.
Training, Erholung und BioCharge im Blick
Nach dem Training stehen detaillierte Trainings- und Erholungsanalysen direkt auf der Uhr sowie in der Zepp-App zur Verfügung. Dort werden unter anderem Trainingsbelastung, Erholungsstatus, Schlafqualität und Herzfrequenzvariabilität ausgewertet.Ein zentraler Bestandteil ist der BioCharge-Indikator, der das aktuelle Energieniveau des Körpers widerspiegeln soll. Insgesamt erfasst die Active Max eine Vielzahl an Parametern, um Nutzerinnen und Nutzern ein besseres Verständnis für die eigenen körperlichen Reaktionen zu vermitteln.
Lange Akkulaufzeit statt täglichem Laden
Ein weiteres Kernargument ist die Akkulaufzeit. Bei normaler Nutzung hält die Amazfit Active Max laut Hersteller bis zu 25 Tage durch. Bei intensiver Nutzung sind es fast zwei Wochen, bei kontinuierlicher GPS-Aufzeichnung bis zu 64 Stunden. Damit eignet sich die Uhr auch für längere Trainingsphasen oder Outdoor-Aktivitäten ohne regelmäßiges Nachladen. Amazfit setzt jedoch auf einen Ladepuck, welcher mit USB-C ausgestattet ist.
Bezahlen, Offline-Navigation und Plattform-Anbindung
Die Smartwatch unterstützt kontaktloses Bezahlen, jedoch weiterhin nur über den Finanzdienstleister Curve, sowie tausende Offline-Karten, darunter topografische Karten, Skigebietskarten und Höhenlinienkarten. Navigationsfunktionen sind ebenfalls integriert. Über das Amazfit-Ökosystem lassen sich Trainingsdaten mit externen Plattformen wie Strava, adidas Running, Google Fit, Health Connect, Komoot und Relive synchronisieren.
Podcasts, Musik und Zubehör
Die Amazfit Active Max verfügt über ein integriertes Mikrofon und einen Lautsprecher und lässt sich mit Kopfhörern sowie weiterem Amazfit-Zubehör wie dem Helio Strap oder Helio Ring koppeln. Auch Geräte von Drittanbietern werden unterstützt. Über die Zepp-App stehen zudem Hunderte Mini-Apps zur Verfügung, darunter auch Podcast-Apps mit Zugriff auf Millionen kostenloser Inhalte. Dank 4 GB internem Speicher lassen sich Podcasts und Musik direkt auf der Uhr speichern und offline hören.
Preise und Verfügbarkeit
Angesichts der Ausstattung und der Akkulaufzeit ist die UVP von 169,99 Euro wirklich günstig. Die Active Max kann ab sofort via Amazon bestellt werden, der Wareneingang bei euch dürfte jedoch erst im neuen Jahr sein.
Ups. Da funktioniert etwas nicht.Hersteller: Ups. Da funktioniert etwas nicht.
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