viber

14. Februar 2014

Sascha Schild

Rakuten geht shoppen: Viber für 900 Mio. Dollar gekauft

Der beliebte Voice-Over-IP-Dienst Viber wurde von der japanischen Firma Rakuten übernommen. Der Online-Händler legte für den Kauf rund 900 Millionen US-Dollar auf den Tisch. Der CEO von Rakuten, Hiroshi Mikitani, hofft auf einen Synergieeffekt. So sei Viber nicht nur als Messaging- oder Telefonie-App attraktiv, sondern es soll als Basis einer Gaming-Plattform dienen.Viber-logo

Viber hat aktuell rund 300 Millionen Nutzer weltweit. Mit der App, die für alle gängigen Systeme verfügbar ist, können Nachrichten verschickt und Telefonate kostenlos über das Internet geführt werden. Vor drei Jahren war Rakuten schon einmal auf einem Shopping-Trip. 2011 kaufte man die Firma Kobo, welche sich auf den Handel mit E-Books spezialisiert hatte.

‎Rakuten Viber Messenger
‎Rakuten Viber Messenger

18 Gedanken zu „Rakuten geht shoppen: Viber für 900 Mio. Dollar gekauft“

    • moment – vorstell – krass. wuerd mir von dem geld ein lambo aventador holen und vorne in den „kofferraum“ ein 40er ground zero mit 10k watt einbauen und natuerlich ruchtig befeuern und so sann durche city fahren. und einen verlaengerten suv. si ne ami kutsche. allerdings mit diesmal 4 oder 6 dieser 10k watt ground zero schaetzchen :) traeume….
  1. Würde ja gerne meine alte Extreme gegen eine neue Time capsule austauschen, da ich aber von der ganzen WLAN- Geschichte keine Ahnung habe, habe ich Angst, das hinterher nichts mehr funktioniert.

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