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Produktion der Apple Watch Sport: Kosten angeblich bei 84 Dollar

Nachdem iFixit uns schon einen Einblick in das Innere der Apple Watch verschafft hat, zeigt uns die Firma IHS nun erste Prognosen zur Kostenaufteilung der einzelnen Komponenten der Apple Watch.

Apple-Watch-Sport

So kosten alle Bauteile der Apple Watch Sport 38mm zusammen 81,20 Dollar. Um die Uhr zu produzieren fallen weitere 2,50 Dollar an, was den Gesamtpreis auf 83,70 Dollar hebt. Am teuersten ist hierbei das Ion-X-Glas mit dem OLED-Display mit 20,50 Dollar, gefolgt vom S1 Chip mit 10,20 Dollar. Günstigstes Bauteil ist die Batterie mit einem Kostenpunkt von nur 80 Cent.

Während das im Vergleich zu einem Verkaufspreis von 400 Euro hierzulande wenig aussieht, muss man natürlich noch Entwicklungs- und Marketingkosten dazurechnen. Gerade für ein komplett neues Produkt fallen diese natürlich deutlich höher an als für das iPhone beispielsweise.

Allerdings solltet ihr die Berechnungen mit etwas Skepsis betrachten. Tim Cook sagte im letzten Earnings Call, er habe noch nie eine Prognose zu den Kosten gesehen, die auch nur fast genau war. Die komplette Liste der Kosten seht ihr im unteren Foto.

ihs

(via 9to5Mac)

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Julian Senft
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31 Kommentare zu dem Artikel "Produktion der Apple Watch Sport: Kosten angeblich bei 84 Dollar"

  1. nivek 1. Mai 2015 um 14:49 Uhr ·
    Was erwartet ihr vom iPhone 6s/7?
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    • lol 1. Mai 2015 um 14:50 Uhr ·
      Dass es kein iPhone 7 wird
      iLike 99
    • Yannik 1. Mai 2015 um 14:54 Uhr ·
      Ja, was erwarten wir vom iPhone 6s/7… Zum einen sollte man damit telefonieren können, um mit anderen Menschen in Kontakt treten zu können. Eine Kamera sollte natürlich auch verbaut sein, dass man alle wichtigen und unwichtigen Momente festhalten kann. Ganz wichtig: ein Display – am besten mit touch. Ich will schließlich auch sehen, was ich da mache. Auch nicht schlecht wäre ein Akku, damit das ganze auch funktioniert. Erwünschenswert wäre ein Lade-Anschluss, damit man das iPhone 6s/7 nicht sofort wegschmeißen muss, sobald sich der Akku den 0% nähert. Weitere Dinge, die ich mir wünsche sind unter anderem ein Power-Button, damit ich das Gerät kontrolliert ein bzw. ausschalten kann, ein Sim-Karten-Slot, damit ich telefonieren kann und Zugang zum Neuland habe und GANZ wichtig: Der Apfel auf der Rückseite, damit ich damit angeben kann.
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      • Kevin 1. Mai 2015 um 19:39 Uhr ·
        Yannik? Sehr geil !!
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    • Chris DE 2. Mai 2015 um 05:07 Uhr ·
      Wie immer hat man bei der Rechnung die Entwicklungskosten „vergessen“ die einen Großteil bei jeder Produktion ausmachen…..
      iLike 9
      • D. C. Appler 2. Mai 2015 um 09:12 Uhr ·
        Steht ja auch im artikel das die vergessen wurden, aber danke für den Hinweis
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  2. Smell 1. Mai 2015 um 14:52 Uhr ·
    Also alles wie gewohnt bei Apple :)
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  3. Yannik 1. Mai 2015 um 14:56 Uhr ·
    Nein, ganz im Gegenteil. Weil Apple mit neuen Funktionen beeindruckt, sollte der Preis ansteigen.
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    • TM 1. Mai 2015 um 16:54 Uhr ·
      der Preis wird ungefähr gleich bleiben und zur 3. Generation etwas runter gehen, war bisher fast immer so
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  4. DerSegelflieger✈️ 1. Mai 2015 um 15:23 Uhr ·
    Logisch wird günstig produziert, aber die Entwicklung dahinter (Softwaredevelopment, Design, Konfiguration) das ist der eigentliche Punkt der Geld verschlingt und sollte doch zu einem Teil mit in die Rechnung einfließen.
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  5. Appleole 1. Mai 2015 um 15:33 Uhr ·
    Ein Pc Spiel kostet in der Produktion 1€. Verkauft werden neue Spiele so viel ich weiß für ca. 65-80€? Also 6500-8000% über dem Produktionspreis. Natürlich bezahlt man damit die Entwicklung des Spiels. Aber komischerweise meckert da keiner, sondern nur bei nem IPhone bei dem vllt 400% Marge drauf sind. Und wer entwickelt die für nen Nullinger???
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    • Bexx4me 3. Mai 2015 um 15:25 Uhr ·
      Weil keiner so einen dummen Vergleich macht. Oder ist das hässliche Ding ein Datenträger?
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  6. JoKe 1. Mai 2015 um 17:13 Uhr ·
    Wer das Ding möchte … der zahlt. Ich warte gerne auf 2.0 mit ….
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  7. neo70 1. Mai 2015 um 17:14 Uhr ·
    Man muss bedenken, dass neben den Enwicklungskosten auch die Maschinen für die Produktion gekauft und angepasst wurden. Das muss sich im Gegensatz zu anderen „normalen“ Uhren, welche z. T. Jahrzehnte fast unverändert produziert werden, viel schneller rentieren, da man u. U. davon ausgehen kann, dass die nächste Generation sich optisch schon wieder unterscheidet. Zudem sollten die Entwicklungskosten für die zweite Generation auch durch den Gewinn der ersten Generation zumindest teilweise gedeckelt sein. nicht zu vergessen, wenn die Uhr produziert ist, kommt die ganze Logistig bis hin zum Versand und Verkauf im AppleStore.
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  8. Fabian 1. Mai 2015 um 20:03 Uhr ·
    Forschung und Entwicklung Marketing Personal Abschreibungen Kosten der Stors (Miete, Personal…) … Das sind doch die hohen Kosten
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    • Prismatics 1. Mai 2015 um 20:54 Uhr ·
      Ja, vor allem kostet eine 1000 Zyklen fähige Batterie GARANTIERT mehr als 80 Cent. Ich bitte euch… Bei Apple ist die Watch mit Entwicklung das teuerste. Viele der Chips und das Apple SoC da drin ist Custom designed. Und die Kosten für Maschinen etc… Sind ja einige Dutzende Millionen $. Man nehme die möglichst billigsten Wegwerf-Komponenten die nur Scamsung in deren Abfalltelefonen nutzen würde mit stock designs und klebe daraus dann eine Apple Watch. Tadaaa und schon hat man eine Bill of Materials Analyse.
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  9. gast22 1. Mai 2015 um 21:04 Uhr ·
    Überschrift total daneben, auch wenn „angeblich“ mit vorkommt. Was soll das mit den Kosten?? Neid beim Kunden? Apple darf natürlich nichts verdienen. Aber sie sind nicht die Einzigen. Die Zulieferer, die Rohstoffproduzenten – ja sogar der Staat mit sagenhaften 19 % Mehrwertsteuer und vielleicht gibt es ja auch noch Zollgebühren. Wer solche Artikel schreibt (und das geht ja hier durch alle Medien) ist in meinen Augen nur noch unseriös, verschleiert Tatsachen und sagt einfach die Unwahrheit. Auch wenn man sich auf andere Quellen beruft, die letztlich wie alle, Geld verdienen muss und das geht nur mit „sensationellen“ „Neuigkeiten“.
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    • GF 2. Mai 2015 um 01:58 Uhr ·
      1. Es wird drüber berichtet, weil es a) eine Apple-News ist und b) jemand darüber eine Prognose aufgestellt hat. 2. es wird auch darauf hingewiesen, dass die Information mit Skepsis zu betrachten ist. Also war dein Kommentar vollkommen unnötig.
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  10. Aeschimann 2. Mai 2015 um 06:56 Uhr ·
    damit wäre der hohe preis gerechtfertigt. Wenn die nächste generation kommt wird diese wohl noch um 50-100euro fallen.
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  11. Alex666 2. Mai 2015 um 09:36 Uhr ·
    Hauptsächlich erwarte ich dass die Software verbessert wird und nicht verschlimmbessert. So gibt es beim iPhone 6 plus gegenüber dem fünf doch einige Probleme mit dem Touch Screen dass manche Felder auf Internetseiten einfach nicht reagieren. Gehe ich mit meinem 5 auf dieselbe Seite so reagieren die Felder problemlos und sofort. Kleinere Verbesserungen gab es mit IOS 8.3.. Seitdem reagieren seit 8.3. einige Felder auf Internetseiten wieder die wie eine Rolle aufgebaut sind und durch die man dann durch Themen scrollen kann. Plus Punk! Das Weiteren gibt es seit Monaten das Problem dass die Erinnerung Software nicht mehr mit Siri zu gebrauchen ist. Sie haut alles durcheinander. Sobald eine Zahl enthalten ist in dem Text woran mich Siri erinnern soll Haut Siri wieder den Erinnerungs Zeit. Oder den Ort völlig durcheinander. Das Problem hatte ich schon bei Apple angesprochen aber offensichtlich gibt es keine Lösung da bahnt sich niemand das ist so und das bleibt so.
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  12. Alex666 2. Mai 2015 um 10:06 Uhr ·
    Man sollte also das iPhone 6 / 6+ erst mal auf die Zuverlässigkeit bringen,wie es das iPhone 5 schon mal hatte. Das weiteren wäre es sehr praktisch die “ Nicht Stören“ Funktion mit einer Rufumleitungsfunktion zu koppeln, so dass man bei planmäßig eingeschalteten “ Nicht Stören“ die Anrufer auf eine bestimmte Nummer umleiten kann. Zur Zeit geht das leider nur auf die Mobilbox was nicht in jedem Fall praktisch ist. Hardware seitig könnte man vielleicht über einen OLED Display nachdenken.
    iLike 1
  13. Alex666 2. Mai 2015 um 10:14 Uhr ·
    Einen Vorschlag zur besseren Sicherheit hätte ich noch!!! Zur Sicherheit sollte das Gerät nur oder man sollte es so in der Software einstellen können,dass man das Gerät nur nach Eingabe der PIN ausschalten kann,damit nicht jeder Dieb wenn er solch ein Gerät gestohlen hat das Gerät sofort ausschalten kann. Eine Nachverfolgung über mein iPhone suchen wäre dann auf alle Fälle so lange möglich bis der Akku leer ist. Natürlich könnten ganz gewitzte Diebe das Gerät sofort in einem Metallbehälter verstauern dann wird das auch umgangen aber nicht jeder Gelegenheitsdieb wird solch einen Metallbehälter sofort zur Hand haben.
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    • steffi 2. Mai 2015 um 15:04 Uhr ·
      Wird nur schwer ohne GPS in der Watch…
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      • Travalon 2. Mai 2015 um 19:46 Uhr ·
        Der Vorschlag ist wohl für das iPhone gedacht.
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  14. Shayne 2. Mai 2015 um 21:40 Uhr ·
    Wie hier fast alle wieder in den „ich muss Apple verteidigen“ Modus schalten… Ich finde solches Verhalten nicht normal! Hat schon echt was von Sektenverhalten. Sobald die ersten wirklich funktionierenden VR Brillen am Markt sind, werde ich einen virtuellen Apple Arsch programmieren, damit die Sektenmitglieder reinkriechen können. Vielen Deutschen langt es wohl nicht, den USA hinten reinzukriechen – dort wo die Sonne nicht scheint.
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    • KaiOne 2. Mai 2015 um 21:47 Uhr ·
      Spezial!!!!! Like+
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      • Markenschwein 3. Mai 2015 um 12:09 Uhr ·
        lass doch das bescheuerte „Sekten“ Gelaber. Lasst Euch was neues einfallen.
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    • Bexx4me 3. Mai 2015 um 15:29 Uhr ·
      ist wirklich interessant, wie alle immer gleich Gründe suchen. Selbst wenn die Entwicklung nochmal genau so viel kostet – seht es einfach ein, dass Apple eben fast nach Belieben Preise aufrufen kann und alle zahlen artig.
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  15. JensD 2. Mai 2015 um 21:57 Uhr ·
    Bei Pizza ist die Gewinnmarge größer.
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  16. Lego 3. Mai 2015 um 21:09 Uhr ·
    Wisst ihr wieviel das System der watch kostet ? Wenn nicht haltet den Mund !
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    • steffi 6. Mai 2015 um 23:22 Uhr ·
      14,28$
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