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Vorbereitung auf Trump-Regierung: Tim Cook trifft chinesischen Spitzenpolitiker

Tim Cook - Symbolbild

Applechef Tim Cook traf sich unlängst mit Vertretern der chinesischen Regierung, um die Auswirkungen der bevorstehenden zweiten Trump-Präsidentschaft zu diskutieren. Zusammen mit ihm nahmen noch rund 20 Unternehmens-CEOs an der Besprechung Teil. Nach wie vor ist Apple in hohem Ausmaß abhängig von China als Produktionsstandort.

Apples CEO Tim Cook war einer von rund 20 CEOs, die unlängst zu einem Treffen mit Li Qiang zusammenkamen, dem Titel nach Premierminister Chinas, allerdings ohne echte Richtlinienkompetenz in der chinesischen Führung. Neben Cook waren etwa auch die Chefs des Bergbauriesen Rio Tinto, von Corning und der Charoen Pokphand Group Teil dieser Zusammenkunft. Alle eint die Sorge vor möglichen Verwerfungen, die eine zweite Runde mit Trump als Präsidenten der USA mit sich bringen könnte.

China für Apple weiter unverzichtbar

Apple strebt schon längere Zeit nach mehr produktionstechnischer Unabhängigkeit von China, doch es war von Anfang an klar, dass dies ein Jahrzehntelang ist, längst noch nicht ansatzweise kann Apple ohne die chinesischen Gigafabriken auskommen, aus denen nach wie vor rund 80% aller iPhones kommen.

Bloomberg zitiert aus dem Umfeld von Teilnehmern die Wahrnehmung, dass das Treffen, das etwas über eine Stunde gedauert hatte, wenig produktiv zu Ende gegangen sein soll, was angesichts der Position des Gastgebers in der Hackordnung der chinesischen Machtelite nicht überraschend kommt.

China versucht aktuell, wie viele andere Länder, sich auf mögliche kommende Strafzölle der USA vorzubereiten, allerdings ist Donald Trump für unberechenbare Aktionen und wenig rationale Schritte auf der internationalen Bühne bekannt.

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Roman van Genabith
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6 Kommentare zu dem Artikel "Vorbereitung auf Trump-Regierung: Tim Cook trifft chinesischen Spitzenpolitiker"

  1. Thorsten 26. November 2024 um 20:00 Uhr · Antworten
    Ich dachte mal , dass dies hier eine Tech App ist aber da hier die Putin Fans offensichtlich ungehindert ihr Gift verspritzen können bin ich hier raus. Ich höre zwar noch euren Potcast aber ansonsten tschüss.
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    • Mart 27. November 2024 um 09:00 Uhr · Antworten
      Du sprichst mir aus der Seele! Da dauert das veröffentlichen von Kommentaren teilweise Tage, aber politisch fraglicher Schwurblercontent wird durchgewirkt, auch wenn er absolut off-topic ist
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      • Fabian Schwarzenbach 27. November 2024 um 09:18 Uhr ·
        Hallo Thorsten, Hallo Mart, vielen Dank für euer Feedback. Wir sehen selbst, dass derartige Kommentare hier Überhand nehmen. Weil wir eine kleine Redaktion sind, haben wir nicht die Möglichkeiten, rund um die Uhr zu moderieren und teilweise abwegige Behauptungen richtig zustellen. Deshalb gehen wir nun dazu über, politische Kommentare zu entfernen. Dazu wird heute noch eine Meldung in eigener Sache erscheinen. Vielen Dank für eure Treue!
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      • Mazel 27. November 2024 um 10:56 Uhr ·
        Hallo mein Feedback zum Feedback: Es wäre doch nicht nötig das vollständig von Hand zu moderieren. Man könnte Kommentare auf Schlagwörter (wie z.B. Lügenpresse oder Systemmedien) automatisch prüfen lassen. Das wäre wirklich nicht viel Aufwand. Bibliotheken um Wörter in Strings zu Matchen gibt es genug.
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  2. Gast 28. November 2024 um 07:02 Uhr · Antworten
    Verstehe ich also richtig, hier darf nur geschrieben werden was der Moderation gefällt , also komplette Zensur, und Meinungsfreiheit wird ihr nicht erwünscht.
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    • Fabian Schwarzenbach 28. November 2024 um 08:16 Uhr · Antworten
      Das verstehst du nicht richtig. Jeder darf seine Meinung äußern, solange sie zum Thema passt, konstruktiv ist und niemanden beleidigt.
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