9. März 2016

Aaron Baumgärtner

Ulysses: Der Text-Editor springt vom Mac auf das iPhone

Das Schreibprogramm Ulysses, was nach seinem erstmaligen Start auf dem Mac um eine iPad-Version ergänzt wurde, kommt jetzt auch für das iPhone in den App Store. Somit ist Ulysses komplett universal nutzbar und wird vielen Anhängern der Software ein kleines Lächeln auf das Gesicht zaubern.

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Wer bereits Nutzer der Ulysses iPad-App ist, braucht für die neue iPhone-App in Version 2.5 keinen Aufpreis zu zahlen, denn die iPhone-Version ist im Preis von 19,99 Euro inkludiert. Durch die neue Smartphone-App sind Ulysses-Nutzer jetzt noch flexibler unterwegs und können am Mac oder iPad angefangene Texte einfach und bequem am iPhone weiterschreiben – der Versand des fertigen Textes als PDF ist ebenso kein Problem am Handy.

Version 2.5 kommt zudem mit weiteren Neuerungen wie einer Spotlight-Integration, iPad Pro Optimierungen, 3D Touch Support und mehr. Auf dem iPad und iPhone ist die Ulysses-App bis auf kleine Ausnahmen uneingeschränkt nutzbar – so finden sogar Bearbeitungsmöglichkeiten wie Fußnoten und Zitate ihren Weg auf die iOS-Geräte. Was außerdem neu dazugekommen ist, ist das Feature zuvor in Word geschriebene Texte und Dokumente in die Ulysses-Bibliothek mit aufnehmen zu können.

iPhone/iPad:

The app was not found in the store. :-(
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Mac:

The app was not found in the store. :-(
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16 Gedanken zu „Ulysses: Der Text-Editor springt vom Mac auf das iPhone“

      • Nein diese Preise sind mittlerweile nicht mehr gerechtfertigt wenn man mal überlegt wie oft diese Programme heruntergeladen werden wird dabei trotzdem noch einen Gewinn erzielt. Also damit meine ich das ist natürlich vollkommen o. k. das ein Gewinn erzielt werden soll aber trotzdem sind die Apps viel zu teuer.
    • Was stimmt denn mit den Preisen nicht? Sie lassen sich ihre Arbeit einfach richtig bezahlen und bieten ihre Apps nicht für Furz-Preise von 0,99€ an. Ich kenne die Entwickler der App und da steckt einfach mal scheiß viel Arbeit dahinter (sorry für die Ausdrucksweise).
    • Ich hab kein Problem damit, dass sich Entwickler gut bezahlen lassen für ihre ehrliche und mühsame Arbeit… doch dieses Programm bietet nix, das diesen Preis rechtfertigt. Es ist lediglich schön anzusehen und lebt vom Hype den der Preis versucht zu erwirken. Meine Meinung.
      • Ganz genau. Und die meisten, die hier meinen, Word oder Pages würden ausreichen, schreiben in ihrem Alltag eben nicht regelmäßig lange Texte. (Aber Hauptsache auf etwas schimpfen, mit dem man sich gar nicht auseinandergesetzt hat. So ist das leider halt mittlerweile in Deutschland.)
      • Da ich kein großer Texter bin, dürft ihr gerne schreiben „du hast keine Ahnung – was sicher auch einer machen :-)“ aber so verwirrend find ich die Pages Oberfläche nun auch wieder nicht. Vor allem auf dem iPhone wüsste ich jetzt nicht, was dort ablenken sollte – höchsten wenn ich über den iPhone-Rand blicke, das wir Ulysses aber auch nicht ausblenden können.
  3. Kann mir jemand erklären, was diesen Editor so besonders macht, dass ich da so viel Geld reinstecken sollte ? Ich meine Pages syncht ja auch. Mittlerweile auch recht zuverlässig. Ich nutze das oft. Was kann das Programm denn besser?
  5. Vielleicht bin ich nicht richtig informiert, aber was kann die App, was Pages nicht kann? Mir reicht jedenfalls Pages!
  7. Ich wusste nicht, was Markdown ist, hab also eben mal nachgesehen. Gut, für Autoren fürs Web mag das sehr interessant sein. Aber was heißt denn viele viele Vorteile, die jetzt unabhängig von den Markdown-Features sind? So richtig sehe ich die Frage auch nicht beantwortet, was daran nun besser als bei Pages und co ist.

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