Der im iPhone 5s erstmals verbaute Touch ID Sensor bringt Nutzer auf die verrücktesten Ideen. Aber natürlich hat Touch ID in erster Linie eine ganz besondere Funktion – die Sicherheit der Privatsphäre. Neben dem Schützen von Bildern, wichtigen Notizen oder E-Mails, kann mit dem Touch ID Sensor, aber auch im iTunes Store, App Store oder iBookstore eingekauft werden.
Während der September-Keynote gab Apple bekannt, dass mehr als 50 Prozent aller Smartphone-Anwender keinen Schutz in Form eines Passcodes verwenden. Durch Touch-ID möchte Apple die umständliche und auf Dauer lästige Passcode-Eingabe umgehen und einen schnellen Zugriff auf die Daten gewähren.
Ganz frisch im Internet aufgetaucht, ist nun ein Support-Dokument, welches von Apple online gestellt wurde. Dabei handelt es sich um einen Text, der sich mit dem Fingerabdruck-Scanner befasst und Interessantes preisgibt. Dem Dokument zufolge soll der Touch ID Sensor zwar sehr genau arbeiten, dabei kann es aber trotzdem vor kommen, dass die einzelnen Merkmale und Fingerabdruck-Bereiche so ähnlich sind, dass Touch ID sie als den eingespeicherten Abdruck erkennt und das Gerät frei gibt. Apple spricht dabei von einer Wahrscheinlichkeit von 1 zu 50.000, während die Wahrscheinlichkeit, dass man den Passcode errät, etwa bei 1 zu 10.000 liegt.
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