Beim ersten Blick auf diese Uhr würde man nicht erraten, dass es sich um eine Smartwatch handelt. Vielleicht ist es genau dieser Charme, der das Konzept aus der breiten Masse der Designvorschläge abhebt.
Ungeachtet der Tatsache, dass der US-Amerikaner Charlie No seine konzeptionelle Studie nicht direkt als Apple iWatch ausschreibt, würde das Design des Entwurfes den gesteckten Richtlinien des iKonzerns standhalten. Gerade, um dem bislang skeptisch betrachteten Smartwatch-Markt Vorschub zu leisten, könnte ein solcher Hybrid aus traditioneller Armbanduhr und technischem Gerät zahlreiche Kunden zum Kauf einer intelligenten Uhr verleiten.
Bedingt durch die intelligent aufbereitete Software fällt dem Außenstehenden zunächst kaum auf, dass ein berührungsempfindliches Display auf der Vorderseite verbaut ist. Neben der Uhr integriert der Designer in seinem umfangreichen Konzept auch Wetter, Nachrichten, Navigation, Mail und andere Apps. Alle Anwendungen halten sich in einem dezenten und übereinstimmenden Look. Auf der Seite hat Charlie No zusätzlich noch ein Video eingebettet, das die Interaktionen und Gesten innerhalb des Betriebssystems im Detail zeigt. Sehenswert.
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