Apples neue Smart Battery-Cases sollen zwar größere Akkus versorgen, fassen aber weniger Saft. Dafür sind die neuen Cases auch schlanker ausgefallen. Die Frage ist: Reicht das als Kaufgrund?
Die Smart Battery-Cases von Apple waren immer schon umstritten. Waren die 2015 für das iPhone 6, 6s und iPhone 7 vorgestellten Modelle rasch aufgrund ihres Designs in die Kritik geraten, könnte den gestern Abend deutscher Zeit neu aufgelegten Modellen ein ähnliches Schicksal bevorstehen. Denn die neuen Smart Battery-Cases für iPhone Xs / Max und iPhone XR sind zwar schlanker, doch das hat natürlich seinen Preis.
Neue Smart Battery-Cases sind schlanker, , speichern aber weniger Strom
Die alten Batterie-cases konnten 1.877 mAh für das iPhone 6 und 2.365 mAh für das iPhone 7 aufnehmen. Die neuen Versionen haben aber deutlich weniger Platz.
Wie man inzwischen auf Twitter lesen kann, sind alle Varianten mit einem Akku, der 1.369 mAh Strom fasst, ausgestattet.
Both iPhone XS and XS MAX Smart Battery Case have a 1369 mAh capacity. iPhone 7 version was 2365, iPhone 6 was 1877. pic.twitter.com/MtJdFC98qQ
— Nick Guy (@thenickguy) 16. Januar 2019
Apple selbst hat über dieses interessante Detail der Batteriehüllen, für die das Unternehmen 149 ‚Euro aufruft, auf seinen Seiten noch nicht informiert. Gerade beim großen iPhone Xs Max, das eine auch recht große Batterie besitzt, hält das neue Case nicht sehr lange vor.
Wie seht ihr es: Ist das zu wenig, reicht der Akku aus?
Werdet ihr euch eins der neuen Smart Battery-Cases zulegen?
18 Gedanken zu „Neue Smart Battery-Cases sind schlank, aber saftlos“
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