"HomeKit - die Schnittstelle zum Zuhause" von Matthias Petrat

14. Oktober 2017

Toni Ebert

„HomeKit – die Schnittstelle zum Zuhause“ von Matthias Petrat jetzt in dritter Auflage für iOS 11, watchOS 4 und Co.

Manch einer kennt ihn noch: Matthias Petrat hat hier auf Apfelpage früher Artikel geschrieben und sich jetzt für die Selbstständigkeit entschieden, mit der er sehr glücklich ist. Nur eine Sache hat sich nicht geändert – das Buch „HomeKit – die Schnittstelle zum Zuhause“ wird weiterhin aktualisiert und zwar Bestandskunden. Jüngst erschien die dritte Auflage „Version 3.0“.

"HomeKit - die Schnittstelle zum Zuhause" von Matthias Petrat
„HomeKit – die Schnittstelle zum Zuhause“ von Matthias Petrat

Patch für das Buch

Das schöne an iBooks ist, dass man Bücher auch aktualisieren kann und zwar so, dass die Käufer es nicht erneut kaufen müssen. Matthias Petrat, ehemaliger Redakteur bei Apfelpage, hat sein Buch „HomeKit – die Schnittstelle zum Zuhause“ anlässlich der Veröffentlichung von iOS 11, watchOS 4 und tvOS 11 ebenfalls aktualisiert und geht in der jüngsten Auflage auf alle Neuerungen ein.

In diesem Jahr hat Apple einige Neuerungen an HomeKit vorgenommen, die allesamt dokumentiert werden wollen. Das umfasst etwa die Hardwareeinrichtung per QR-Code oder oder per NFC-Tag, eine Anwesenheitserkennung und vieles andere mehr. Was genau Apple geändert und wofür deshalb das Buch aktualisiert wurde, erklärt der Autor auf seiner Webseite.

Gratis für Bestandskunden

Die dritte Auflage von „HomeKit – die Schnittstelle zum Zuhause“ ist ab sofort im iBook Store zu haben. Wer das Buch bereits gekauft hat, bekommt ein kostenloses Update, das alle Neuerungen nachreicht, andernfalls ist die 54 Seiten starke Dokumentation für knapp 10 Euro zu haben (Affiliate-Link). Übrigens handelt es sich dabei um ein Dauerprojekt, das auch in Zukunft an neue Versionen angepasst wird – und auch kommende Auflagen sollen kostenlos für alle Bestandskunden als Update zur Verfügung gestellt werden.


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25 Gedanken zu „„HomeKit – die Schnittstelle zum Zuhause“ von Matthias Petrat jetzt in dritter Auflage für iOS 11, watchOS 4 und Co.“

    • Würde ihn nicht als Hipster bezeichnen, er ist eben ein typischer Fanboy, für den es außer dem angebissenen Apfel keine Alternativen gibt. Selbst wenn diese einfacher, günstiger und dadurch einfach besser sind. Hatte mit ihm schon die ein oder andere Diskussion. Aber wenn man nur über ein so „enges Technik-Weltbild“ verfügt, bzw. verfügen will, stößt man da schnell auf taube Ohren. Was ich dann noch am schlimmsten finde, ist der Mangel an Kritikaufnahmen, auch wenn diese konstruktiver Natur sind. Mit seinem „Schreibstil“ kann ich leider nicht viel anfangen. Auch wenn die inhaltlichen Idee oft gute Ansätze zeigen, aber das anscheinend fehlende Wissen über die Existenz von Synonymen machen die Texte nur schwer lesbar. Leider und als „studierter Journalist“ eigentlich eher ein Armutszeugnis 😔
    • Die App hat aktuell 4,3 Sterne. Was aus meiner Sicht wirklich nicht die grottenschlechte UI wieder spiegelt. Mehr als 3 Sterne ist sie aus meiner Sicht nicht wert. Inhaltlich passt es soweit. Auch wenn die Redaktion nicht gerade die schnellsten sind,
      • Dann schau dir mal die Bewertungen richtig an! 90% sind Fake, der rest echt. Oder kannst du erklären Warum 90% der Bewertungen ohne Text sind? Alles lächerlich.
    • zugegeben habe ich die Artikel von Petrat gegen Ende nicht mehr gelesen. Die Werbemaschinerie war einfach zu offensichtlich. Hier und jetzt leider nicht anders. Man kann aber nicht sagen, dass sie schlecht und nicht informativ geschrieben waren. Wer sich für die Dinge interessiert hat, war sicherlich nicht schlecht beraten diese Artikel zum ersten Einstieg zu lesen. Er scheint damit Erfolg zu haben und somit ist alles ok.
      • Ich glaub als „freier“ Schreiber ist man auf die Einnahmen aus Werbung und Reviews angewiesen. Da kann man ihm keinen Vorwurf machen 😉
    • nicht immer. Da war nach einer neuen Version doch hin und wieder eine Neuinstallation nötig. Dann gib es aber meist. Wenigstens war sie gut bedienbar und leserlich.
  1. Ich finde es krass, wie abwertend und persönlich beleidigend hier über Matthias Petrat geschrieben wird. Ich kenne ihn nicht und würde mir niemals anmaßen, so über ihn zu urteilen. Das hat für mich AFD-Niveau
  2. Ach herrje, ich hoffte von dem Typen nie mehr lesen zu müssen! Ein absoluter Hipster mit Grottenschlechten Hobby-Artikeln.
  3. Ich finde es toll, dass sich jemand die Arbeit macht und so ein Buch schreibt. In gut verständlichem Ton. Bezüglich Werbung, verschließt ihr Rummotzer eigentlich die Augen, wenn ihr durch euren Alltag geht, schaut ihr niemals privates Fernsehen, lest ihr niemals Zeitung, Boulevardblätter wie Bildzeitung und so weiter? Hm. Doch? Also, spielt euch nicht so auf, es interessiert eh keinen diese Möchtegernichhabesonstnichtszutunrummotzmeinung

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