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Eltern verklagen Apple wegen In-App-Käufen

In den USA wurde Apple von zahlreichen Eltern wegen den In-App-Käufen verklagt. Die Sammelklage fordert Schadensersatz, weil die Kinder hunderte von Dollar für In-App-Käufe ausgegeben haben.

Zuerst haben die Kinder aus dem App Store kostenlose Apps heruntergeladen. Doch bei den sogenannten Freemium Apps kann man zusätzlich noch weitere Inhalte per In-App-Kauf freischalten. Genau das haben die Kids gemacht, jedoch ohne zu wissen, dass es sich um echtes Geld handelt! Die nochmalige Passworteingabe hat nicht stattgefunden, weil der Zeitraum zur letzten Eingabe zu kurz war.

Die Eltern kritisieren den Umstand, dass es nicht direkt klar wird, dass es echtes Geld ist. Daher fordern sie nun Schadensersatz.

Apple hingehen lässt sich nicht aus der Ruhe bringen. Der Konzern verweist darauf, dass die Nutzer den AGB’s zustimmen mussten, in denen auch die Regelung der In-App-Käufe festgehalten ist.

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Philipp Tusch
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1 Kommentar zu dem Artikel "Eltern verklagen Apple wegen In-App-Käufen"

  1. Marco K. 22. April 2012 um 19:17 Uhr ·
    Ganz ehrlich: das habe ich auch am Anfang gedacht. Aber ZweIfel war größer..
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