Ausprobiert: Die Garmin Forerunner 935 als Triathlon-Uhr und Apple Watch-Alternative
Swim, Bike, Run sind nicht nur die drei Disziplinen des traditionellen Triathlons, sondern auch seit einigen Jahren und in letzter Zeit verstärkt Bestandteil meiner Freizeit. Nach drei Jahren Apple Watch war es für mich nun Zeit für den Wechsel. Dieser Artikel soll einige Gründe für diesen Umstieg erklären und meine persönliche Perspektive auf die Garmin Forerunner 935 darlegen.
2015 war meine Begeisterung groß, als ich endlich meine Apple Watch an den Arm ziehen konnte. Im Herbst 2015 habe ich mit der Uhr angefangen, für meinen ersten Halbmarathon zu trainieren, den ich dann im Mai 2016 in Edinburgh gelaufen bin. Im Mai 2017 folgte dort der zweite Halbmarathon inklusive Vorbereitung mit der Uhr. In der Vorbereitung für meinen ersten (doch nicht gelaufenen) Marathon im Dezember 2017 habe ich dann gemerkt, dass die Apple Watch eben kein optimaler Begleiter für (mein) ernsthafte(re)s Training ist und mich nach Alternativen umgesehen, dank einer temporären Teststellung fiel meine Wahl dann auf die Forerunner 935. Die Gründe dafür und für den Wechsel von Apple waren zahlreich, ich will einige davon hier sammeln.
Akku
Auch nach drei Jahren der täglichen Nutzung hatte meine Apple Watch keinerlei Probleme, einen Tag lang zu funktionieren und mit einer nächtlichen Ladung entspannt über den Tag zu kommen. Auch längere Laufeinheiten konnten die Uhr nicht an ihre Akkugrenze bringen, nach meinem zweiten Halbmarathon waren immer noch rund fünfzig Prozent Akku vorhanden. Für die Vielzahl an Funktionen, die sich in einer Watch verstecken, ist die Akkulaufzeit beeindruckend!
Dumm nur, wenn man die Uhr lediglich für den schnellen Blick aufs Wetter und zur Aufzeichnung von Läufen verwendet – und der Akku trotzdem nur einen Tag lang hält. Während ich zu Beginn meiner Apple Watch-Zeiten noch gerne Benachrichtigungen beantwortet und sogar einige der relativ katastrophalen Apps genutzt habe, hat das zum Ende immer mehr abgenommen. Die Watch war für mich nur noch ein Begleiter für die Uhrzeit, das Wetter und den Sport, einen Großteil des Tages war sie im Nicht stören-Modus, von Apps hatte ich mich schnell verabschiedet. Während meines IFA-Besuchs hatte ich am Stand von Garmin die Möglichkeit, verschiedene Uhren auszuprobieren und mir einen generellen Eindruck zu verschaffen. Die Forerunner 235 bietet schon zahlreiche tolle Funktionen zum Tracken von Läufen und Radfahrten, verzichtet aber leider auf gute Schwimmaufzeichnungen. Übrig waren für mich dann noch die Forerunner 735XT und die Forerunner 935, die beliebtesten Triathlon-Uhren von Garmin und – zusammen mit dem Vorgängermodell, der 920XT – auch bei den Ironman-Weltmeisterschaften auf Hawaii. Beide Uhren durfte ich einige Wochen testen, beide haben mich begeistert. Zwischen den beiden Modellen fiel die Entscheidung letztendlich wegen des deutlich besseren Displays und der dauerhaften (alle 1-3 Sekunden) Herzfrequenzmessung auf die 935.
Zurück zum Akku: Im Oktober und November bin ich pro Woche rund vier bis fünf Stunden gelaufen, die Forerunner (935) immer am Handgelenk. Die Uhr zeichnet dabei meine Herzfrequenz und den Standort per GPS auf, das immer aktivierte (und auf Knopfdruck beleuchtete) Display liefert mir Informationen zu meinem Lauf. Bei Bedarf kann die Uhr per Brotkrümelnavigation auf vorher definierten Routen leiten, diese können unter anderem von Komoot importiert werden. Im Alltag zeigt die Uhr je nach Zifferblatt die Uhrzeit und verschiedene weitere Informationen an, außerdem werden auch ohne Workout Schritte, zurückgelegte Distanz und verbrannte Kalorien gezählt und die Herzfrequenz dauerhaft überwacht. Mit den erwähnten vier bis fünf Stunden Sport konnte ich die Forerunner 935 problemlos zwei Wochen lang verwenden, bevor sich der Akku den 5% zuneigte – und selbst damit war eine halbe Stunde joggen noch möglich.
Nach mehreren Monaten mit der Forerunner muss ich sagen, dass der Akku mich weiterhin beeindruckt. Ich finde es grandios, ihn nicht jeden Abend aufladen zu müssen, sondern selbst bei Wochenendreisen inklusive geplantem Sport auf das Kabel verzichten zu können. Dieser Aspekt der Forerunner macht mir extrem viel Spaß.
GPS
Nutzer einer Apple Watch der Series 2 oder 3 werden mich für diesen Punkt belächeln, ich muss dazusagen, dass ich nur eine Watch der ersten Generation genutzt habe. Die Aufzeichnung von Läufen über das integrierte Gyroskop erfolgte überraschend präzise und nützlich, auf dem Rad ohne verbundenes iPhone war die Uhr aber natürlich vollkommen überfordert und zeigte am Ende nicht nur keine Strecke an, es gab auch keine Möglichkeit, diese manuell nachzutragen (Nachträgliches Bearbeiten von Workouts sieht Apple generell nicht vor).
Mit der Forerunner ist das, wie mit allen anderen Uhren mit GPS, deutlich angenehmer und vor allem genauer. Die Verbindung zum iPhone ist für die Positionsbestimmung nicht mehr nötig, bei dauerhafter GPS-Nutzung (zum Beispiel einer sehr langen Wanderung) hält die Uhr laut Hersteller 24 Stunden durch, bisher hatte ich weder Gelegenheit noch Bedarf, das zu überprüfen. Die Verbindung mit genügend Satelliten für den Start eines Workouts ist im Freien innerhalb von Sekunden hergestellt, für meine Dehnübungen vor dem Sport brauche ich deutlich länger. Auch im Wald konnte ich keinerlei Probleme mit der Verbindung feststellen, die aufgezeichneten Wege entsprechen auf einem Satellitenbild zu 95% absolut dem gelaufenen Weg, teilweise sind Abweichungen von einem oder zwei Metern festzustellen – diese könnten aber auch einem ungenauen Bild zuzuschreiben sein.
Neben dem Schwimmen im Schwimmbad, dazu weiter unten mehr, unterstützt die Uhr auch das Schwimmen in freien Gewässern, die Strecke wird hier über GPS aufgezeichnet. Aufgrund meines Testzeitraums – auch im Oktober sind die Seen hierzulande zu kalt und einen Zweitwohnsitz auf den Kanaren oder gar in Südafrika kann ich mir aktuell leider noch nicht leisten – konnte ich das jedoch noch nicht testen. Andere Reviewer sagen, man solle diese Workouts unbedingt über Wasser (am besten vor dem Einsteig an Land) und mit vollem GPS-Empfang beginnen, dann wäre ein relativ exaktes Ergebnis wahrscheinlich. Generell besteht bei allen Uhren ein Problem bei der Kombination Funk in Wasser, auch die Verbindung zum Telefon wird selbst in der Badewanne unter Wasser gekappt.
Präzise Bedienung durch Knöpfe
Beim Joggen und Radfahren in milden Temperaturen und ohne Schweiß ist der Touchscreen der Apple Watch eine tolle Möglichkeit zur Bedienung, sobald Wasser oder Feuchtigkeit jeglicher Art hinzukommt, hört der Spaß auf und die Uhr macht was sie will. Unter watchOS 4 können Workouts zumindest über die Buttons an der Seite der Uhr pausiert werden, die weitere Bedienung erfolgt jedoch immer noch nur über den Bildschirm.
Die Forerunner hat solche Probleme nicht, sie kommt ohne Touchscreen und stattdessen mit fünf Buttons, die für die gesamte Bedienung der Uhr zuständig sind. Damit kann nicht nur beim Joggen im Regen problemlos danach die durchschnittliche Pace und die maximale Herzfrequenz überprüft werden, auch im Schwimmbad kann man noch das Schwimm-Workout starten und muss dafür nicht umständlich den Arm mit der Uhr über Wasser halten und die Finger trocknen lassen.
Tatsächlich ist es mir mit meiner Apple Watch wiederholt passiert, dass ein regennasser Ärmel beim Joggen das Workout pausiert oder sogar beendet hat, damit sind einige Kilometer nicht aufgezeichnet worden. Durch die Einführung einer Bildschirmsperre während der Workouts hat Apple das Problem in watchOS 3 bereits zu lösen versucht, auch hier muss man jedoch an die Aktivierung denken.
Schwimmen und Triathlon
Die Apple Watch der ersten Generation mag zwar wasserdicht sein, ich habe sie regelmäßig beim Schwimmen und unter der Dusche getragen, allerdings wird die Aufzeichnung von Indoor- und Outdoor-Schwimmtrainings erst ab der Series 1 unterstützt, weswegen diese Funktion für mich nicht nutzbar war. Die Forerunner bietet, genau wie die Apple Watch, zwei Modi für Freiwasser und das Schwimmbad, wobei der erste zur Messung der Strecke auf das GPS zurückgreift, der zweite Modus erkennt automatisch die Wende am Ende einer Bahn (für genaues Erkennen empfehle ich kräftiges Abstoßen) und berechnet, nach Angabe der Bahnlänge, so die geschwommene Strecke. Bei ungenauer Aufzeichnung kann das Workout im Nachhinein in der App auf dem Telefon bearbeitet und die Zahl der Runden korrigiert werden. Insgesamt bietet die Forerunner dem Nutzer zum Schwimmen – und allen anderen Sportarten auch – deutlich mehr Details über die Anstrengung und die Messwerte eines Workouts, Apple beschränkt sich hier auf das Mindeste.
Mit watchOS 4 hat Apple auf der Watch die Möglichkeit eingeführt, direkt aus einem laufenden Workout eine neue Sportart auszuwählen und ein Workout mit dieser Sportart zu starten, Tim Cook hat dazu explizit den Triathlon als Beispiel genannt. Abgesehen davon, dass die Watch bei einer dauerhaften GPS-Nutzung und Herzfrequenzaufzeichnung mit einer Akkuladung höchstens gerade so zehn bis fünfzehn Stunden – die Dauer eines Ironman für normale Athleten – durchhält, scheitert dieser Modus an zwei weiteren Dingen: In den Wechselzonen eines Triathlons kommt es für Amateure zwar nicht auf jede Sekunde an, während des Umziehens aber auch noch die nächste Disziplin an der Uhr auswählen zu müssen und – gerade nach dem Schwimmen – mit nassen Fingern die richtige Sportart zu treffen, macht insgesamt keinen Spaß. Außerdem werden die Sportarten, die man durch die neue Möglichkeit verkettet, in der Aktivität-App weiterhin als drei einzelne Disziplinen dargestellt, die Gesamtzeit aus allen drei Disziplinen kann man sich händisch selbst ausrechnen, Wechselzeiten muss man im Kopf mitzählen und zur Auswertung auf dem Unterarm notieren.
Natürlich macht Apple mit der Kombinationsmöglichkeit einen richtigen Schritt, für ambitionierte Athleten geht man damit jedoch nicht weit genug. Oft wiederholen sich im Triathlon-Training auch bestimmte Abläufe – zum Beispiel in einem Koppeltraining aus Laufen und Radfahren -, die man dann im Idealfall als eigenes Workout speichern und jedes Mal wieder abrufen kann, diese Möglichkeit sieht Apple überhaupt nicht vor. Auch der Wechsel zur nächsten, bereits vorher ausgewählten Sportart über einen Knopf an der Uhr ist deutlich komfortabler und problemlos mit nassen Fingern möglich.
Mehr Trainingsdaten und Zubehör
Ich hatte zuvor bereits erwähnt, dass die Forerunner Sportlern deutlich mehr Informationen zu ihren Workouts anzeigt und damit ein besseres und effizienteres Training ermöglicht. Beim Laufen schaue ich inzwischen gerne auf meine Schrittfrequenz und versuche anhand dessen, bestimmte Trainings zu optimieren. Auch die Diagramme zur Entwicklung von Pace, Herzfrequenz und anderen Messwerten im Laufe eines Workouts erlauben es mir, meine Trainings besser zu gestalten und die Stunden im Wald sinnvoller zu nutzen. In Zusammenarbeit mit Trainingpeaks bietet die Forerunner zudem unter anderem den VO2Max-Wert (auf 5% genau) sowie einen Messwert zur Trainingsbelastung und eine Empfehlung zur Regenerationszeit nach Workouts an. Natürlich sollte man beim Sport vor allem auf den eigenen Körper hören und nach Gefühl trainieren, insgesamt sind die Empfehlungen der Uhr jedoch eine hilfreiche Unterstützung für das eigene Training. Ich entscheide natürlich immer noch selbst, ob ich 20 Stunden nach meinem Lauf schon wieder die Schuhe anziehen will oder mich in den Sattel schwinge, aber die Hinweise erscheinen mir insgesamt sehr sinnvoll und passen zu meinem eigenen Gefühl.
Durch ANT+ hat die Forerunner zudem Zugang zu deutlich mehr Zubehör. Darunter fallen nicht nur Sensoren von Garmin selbst, auch zahlreiche andere Hersteller produzieren kompatible Sensoren für verschiedenste Einsatzzwecke. Viele dieser Sensoren funken auch über Bluetooth LE, auch das unterstützt die Forerunner, insgesamt ist man mit ANT+ aber auf der sicheren Seite. Ich nutze seit einigen Wochen zusätzlich zur Uhr den Garmin HRM Tri*, der mir zusätzlich zur Herzfrequenzmessung beim Schwimmen auch die Laufeffizienzwerte von Garmin anbietet und damit auch in dieser Hinsicht noch mehr Daten über einen Lauf abliefert.
Ruhe statt smart
Ich hatte oben bereits kurz angeschnitten, dass ich meine Watch fast nur noch zum Sport und für das Blick auf das Wetter verwendet habe. Einer der Gründe dafür war auch, dass mich die zahlreichen Benachrichtigungen am Handgelenk nach drei Jahren eher genervt haben und ich die Watch quasi ständig im Nicht stören-Modus hatte. Die Forerunner kann zwar auch Benachrichtigungen anzeigen, das kann man jedoch zum Glück auch komplett deaktivieren. Meine Einstellung ist momentan, dass mir außerhalb von Aktivitäten nur noch Anrufe angezeigt werden, Benachrichtigungen blinken überhaupt nicht mehr. Über ein „Widget“, welches ich vom Zifferblatt aus mit der Taste nach oben erreichen kann, bietet mir zwar noch alle Benachrichtigungen aus der Benachrichtiungszentrale meines iPhones im Überblick an, allerdings muss ich diese Seite aktiv aufrufen und werde nicht ständig aktiv gestört.
Vor allem dieser Grund mag sehr individuell sein, ich wollte ihn dennoch nicht aus dieser Zusammenstellung herauslassen. Viele Nutzer der Apple Watch sind vermutlich froh darüber, wenn ihr Handgelenk sie regelmäßig über neue WhatsApp-Nachrichten in der Gruppe des Fußballvereins informiert und sie diese mit einem kurzen Blick auf das Handgelenk – gesellschaftlich in meinem Empfinden etwas weniger verpönt als das Nutzen eines Smartphones – während eines Gesprächs bereits lesen können, ich persönlich brauche das nicht (mehr).
Suboptimale iOS-App
Mein größtes Manko mit der Forerunner ist die iOS-App (Affiliate-Link). Seit einem großen Update vor einigen Wochen ist diese zwar deutlich schicker und besser nutzbar, insgesamt ist sie jedoch immer noch träge und vor allem immer auf eine Internetverbindung angewiesen. Ich kann nachvollziehen, dass man für die Auswertung einiger Daten eine Internetverbindung benötigt, zur Anzeige meiner Schritte aus den letzten sieben Tagen sollte das jedoch nicht der Fall sein. Ich gehe davon aus, dass Garmin diese Beschränkung aus einem Grund einbaut, finde sie als Nutzer jedoch sehr störend, weil sich damit die Wartezeiten in der App deutlich erhöhen und sie teilweise sogar gar nicht nutzbar ist. Ich nutze inzwischen deutlich lieber das das Garmin Connect Online-Interface, um Trainings auszuwerten.
Apropos Wartezeiten: Der Sync mit der Forerunner erfolgt leider – im Gegensatz zur Apple Watch – nicht direkt und im Hintergrund, sondern muss immer angestoßen werden und nimmt dann pro Durchgang circa dreißig Sekunden in Anspruch. Das mag noch nicht dramatisch klingen und stört mich im Alltag kaum – ich synchronisiere die Uhr ein bis zwei mal täglich und bin dabei selten im Stress – wenn erstellte Wecker oder Trainingsabläufe jedoch vier Versuche zum Abgleich brauchen ist das doch sehr nervig. Anstrengend ist auch, wenn die Uhr sich nach einigen Wochen entscheidet, alle Wecker zu vergessen und die erstellten Wecker von vier Wochen zuvor wieder einzuspielen. Das muss nicht sein, das geht deutlich besser.
Funktionen und Qualität haben ihren Preis
Oben beschrieben haben ich vor allem persönliche Eindrücke, insgesamt hätte dieser Artikel problemlos die doppelte Länge erreichen können, wenn ich zudem jede einzelne Funktion noch im Detail beschrieben hätte – darauf verzichte ich. Ich bin mit der Forerunner nach rund drei Monaten extrem zufrieden und fühle mich als Sportler damit deutlich besser versorgt als zuvor mit meiner Apple Watch. Die Funktionen haben jedoch, das sollte keinen Leser dieses Blogs überraschen, ihren Preis: Amazon listet die Forerunner 935 ab 310,33 EUR*. Ihr müsst selbst entscheiden, ob ihr das Geld für die Uhr ausgeben wollt, ich kann sie nur jedem Leser mit sportlichen Ambitionen empfehlen. Der, wortwörtlich, kleinere Bruder, die Forerunner 735XT kostet bei Amazon Check!*, der Forerunner 235 ohne Schwimmfunktionen und mit weniger Laufeffizienz- und physiologischen Messwerten kostet 139,59 EUR*.
Mir stehen in diesem Jahr einige Wettkämpfe bevor, eventuell fasse ich dann im Laufe des Jahres weitere Erfahrungen mit der Uhr an dieser Stelle nochmal zusammen. Mich würde interessieren, welche Sportuhr ihr momentan verwendet und welche Sportarten ihr damit betreibt – schreibt es in die Kommentare!
* Affiliate-Link
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9 Kommentare zu dem Artikel "Ausprobiert: Die Garmin Forerunner 935 als Triathlon-Uhr und Apple Watch-Alternative"
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Philipphallo2 6. Januar 2018 um 13:38 Uhr ·Ich hab mal ne frage was gar nichts mit diesem Thema zu tun hat. Ich hab eine Xbox ins s und habe eine Regal dafür gekauft aber wegen hdmi und Eurokabel passt sie nicht mehr drauf. Jetzt will ich so ein 90 Grad Winkel für hdmi kaufen aber brauch ich da ein bestimmtes weil die Xbox hat ja 4K und HDR oder brauch ich da kein bestimmten Winkel. Ich meine die ForderungeniLike 0
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Klaus 6. Januar 2018 um 13:48 Uhr ·Endlich bin ich mal einer Meinung. Deine sonstigen Kommentare waren schon sehr durch die rosarote Apple Brille geschrieben. Ohne meinen Edge 1000 steige ich nicht aufs Rennrad. Alles Versuche scheiterten, das iPhone als Radcomputer zu nutzen und habe das ernsthaft verfolgt. Abgesehen von der Akkulaufzeit geht es schon los, dass die aufgezeichneten Daten aus den Apps raus schlecht exportiert werden können. Besonders wenn kein Social-Sh*t Dienst benötigt und gebraucht wird, sondern etwas wie Golden Cheetah zum persönlichen Auswerten der persönlichen Aufzeichnung. Dann sind die Apps auf entweder/oder ausgelegt. Entweder können sie halbwegs gut navigieren oder halbwegs gut aufzeichnen. Das man als ambitionierter Rennradfahrer auch mal eine längere Tour macht, auf den Gedanken kommt keiner. Die auf Navi ausgelegten Apps kennen keine Sensoren, die auf Sport wie schon geschrieben keine Navigation. Viele zeichnen proprietär auf, exportieren ist schwierig und teilweise ist ein Kabel samt dem üblichen iTunes notwendig. Dann schliesse ich gleich meinen Edge 1000 an den Mac, ist ein normales USB-Laufwerk und wird von der Auswertungs-Software importiert. Auch Garmin ist vom Handling nicht perfekt, aber für den eigentlichen Vorgang sind deren Produkte um Welten besser ausgelegt. Auch die Produkte von anderen auf Sport ausgerichteten Hersteller. Smartphones haben halbwegs ein PKW-Navi ersetzt, bei ernsthaftem Sport und wenn einem die Auswertung und die eigenen Daten wichtig sind, sind diese Produkte leider Spielzeuge für einen möchte-gern-Sportler.iLike 6
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Wolfgang D. 6. Januar 2018 um 15:15 Uhr ·Stimmt schon, hab schon alles an Smartuhren durch und lande immer wieder bei einer Garmin. Trotz der durchaus vorhandenen Macken, und die Apple Watch wurde verkauft.iLike 4
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Peter 6. Januar 2018 um 16:41 Uhr ·Naja, Apple verkauft die aWatch als Sportuhr, aber das ist sie eben nicht in erst Linie. Die aWatch in ein Kommunikations- und Informationswerkzeug, das man auch zum Sport nützen kann. Die Forerunner ist in erster Linie eine Sportuhr. Zudem haben die von Garmin ja schon ein paar Jahre Vorsprung.iLike 2
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sherrano 6. Januar 2018 um 17:05 Uhr ·Ich nutze nun seit 3Jahren die Garmin Fenix3 mittlerweile dir HR und bei mir war das auschlagebende der akku, sie muss minimum 3-5tage halten wenn ich auf den bergen unterwegs bin somit gegen die applewatch. Schade das die Fenix5 so hässlich ist..iLike 2
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Carsten 6. Januar 2018 um 18:15 Uhr ·Hatte auch die fenix3 und die war mir auch zu klobig. Bin nun mit der fenix5S hochzufrieden. Sowohl Funktionen als auch Design passen.iLike 2
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derdoc 7. Januar 2018 um 11:28 Uhr ·Hallo Leute, habe die 935er jetzt einige Zeit im Einsatz. Nutze sie zum Laufen um Herzfrequenz und Effektivität zu kontrollieren. Das klappt ganz gut. Allerdings sind die berechneten Trainingsbereiche für mich unplausibel. Bin schon älter und bekomme Freuenzbereiche, die über 200/min beinhalten. Das geht eigentlich gar nicht. die Uhr sollte bei solchen Frequenzen warnen. Der stockwerk-Zähler ist nicht ernsthaft zu gebrauchen, auch die Höhenangaben sind Glückssache. Der Support von Garmin ist lahm und es scheint, als ob man mit einem Bot chattet, denn es wird immer nur auf die Betriebsanleitung verwiesen. Übrigens für sherrano: die 935 und die fenix5 sind technisch identisch, BT klappt allerdings bei der 935 besser. Das design der 935 ist für mich minimalistisch edeliLike 1