Apple legt Berufung gegen EU-Regulierung von App Store und Co. ein
Apple möchte wenig überraschend nicht, dass seine Dienste durch die neue EU-Regulierung Digital Markets Act reguliert werden, daher wird das Unternehmen Berufung gegen die neue Gesetzgebung einlegen. Dennoch muss Apple sich zunächst darauf vorbereiten, die Regelungen einzuhalten.
Apple möchte sich weiter gegen die Einhaltung der neuen Regeln der EU für den digitalen Binnenmarkt sperren. Der Digital Markets Act soll übermächtige Akteure in die Schranken weisen und wieder einen freien Wettbewerb bei der Erbringung digitaler Dienste herstellen. Hierfür werden Unternehmen, die mehr als 45 Millionen Nutzer in der EU erreichen, als Gatekeeper eingestuft, dies trifft auf Google, Microsoft, Meta, Apple, Amazon und weitere Unternehmen zu.
Apple legt Berufung ein
Wenig überraschend will Apple das nicht wahr haben und wird wohl in Berufung gehen, berichtet Bloomberg. Offiziell eingelegt wurde dieses Rechtsmittel noch nicht, dafür hat Apple noch bis nächste Woche Donnerstag Zeit und erst dann werden die Argumente bekannt, die Apple hier ins Feld führen möchte. Wie kreativ Cupertino dabei ist, konnte man schon kürzlich bestaunen, Apfelpage.de berichtete.
Eine Berufung hat keine aufschiebende Wirkung, der DMA muss bis zu einer finalen Entscheidung ab März 2024 eingehalten werden, entsprechend bereitet sich Apple auch bereits auf die Erfüllung der Vorgaben zumindest für den App Store vor. Bis in dieser Sache eine abschließende Entscheidung gefallen ist, dürften allerdings noch Jahre vergehen.
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11 Kommentare zu dem Artikel "Apple legt Berufung gegen EU-Regulierung von App Store und Co. ein"
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leon 10. November 2023 um 19:36 Uhr ·Habe noch nie gehört, dass man gegen Gesetze Berufung einlegen kann.
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Samba 10. November 2023 um 20:01 Uhr ·Apple macht das möglich 😅
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Roman van Genabith 10. November 2023 um 20:12 Uhr ·Ich muss das wohl noch ein bisschen konkretisieren: nicht gegen das Gesetz an sich kann Berufung eingelegt werden, bestritten werden kann aber die Anwendbarkeit des Gesetzes auf das eigene Unternehmen. Das ist das, was Apple versucht.
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Gast1 10. November 2023 um 20:47 Uhr ·Das sich eine geschlossene Plattform dem Willen einer Regierung öffnen muss und es für seine User deutlich unsicherer wird die sich selbst dafür entschieden haben , ist nicht die Aufgabe der EU. Hier soll der eigene recht unfähige Markt gestärkt werden und sucht die Hilfestellung der stärkeren Hand.
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Iksbod 10. November 2023 um 21:30 Uhr ·Unfähiger Markt: Falsch. Bitte recherchieren bevor man solchen Unsinn schreibt.
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Blub 11. November 2023 um 08:22 Uhr ·Was hat der Europäische Markt denn zu bieten? Gigaset ist Pleite. Und was gibt’s noch?
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Blub 11. November 2023 um 08:23 Uhr ·Medion gibt’s noch in DE.
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blablabla 12. November 2023 um 18:36 Uhr ·Bin ich ganz deiner Meinung.
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Gast1 10. November 2023 um 23:40 Uhr ·Unsinn , so so na dann nenn mir mal ein paar Hersteller von Computern in Europa. Unter den ersten 10 fällt mir da keiner ein aber sicher kannst du ein paar aufzählen. Ähnlich sieht es bei Google und Amazon aus.
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Iksbod 11. November 2023 um 01:48 Uhr ·Wenn deine Argumentationen irgendwie nachvollziehbar wären, könnte man auch Beispiele nennen. Woher kommen jetzt auf einmal Computer her?
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Gast1 13. November 2023 um 11:20 Uhr ·Argumentattion …..ich Denke das die EU am Ar…..ist und seine Fehler damit kaschieren will es den Big Playern in die Schuhe zu schieben. Seit 10 Jahren kommt nur Bockmist aus Brüssel von den vielen aussortierten Politikern. Der Euro ist auch gescheitert hat das auch ein Großkonzern verbockt ?
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