K.I. wird auch 2025 eines der dominierenden Themen in der Unterhaltungselektronik und im Softwarebereich bleiben. Dafür sorgt auch schon Adobe, dessen K.I.-Tool Firefly nun offiziell an den Start geht. Wir geben eine kompakte Übersicht.
Adobe Firefly ist verfügbar
Adobe hatte für das neue Tool eine recht lange geschlossene Testphase am Laufen, seit gestern Abend ist dieses nun offiziell verfügbar. Vereinfacht gesagt, lassen sich basierend auf Texteingaben, Bilder oder Audiodateien basierend Videoclips erstellen. Adobe zufolge solle das Tool besonders im professionellen Bereich Anwendung finden und dabei rechtliche Sicherheit bei der Nutzung generierter Inhalte gewährleisten.
Diverse Einschränkungen
Es gibt aber diverse Einschränkungen, da enorm viel Rechenleistung auf Adobes Servern dafür veranschlagt wird. So bieten die über Firefly generierten Videos eine maximale Auflösung von Full-HD-Auflösung (1080p) mit 24 Bildern pro Sekunde. Die maximale Länge dieser Clips beträgt derzeit fünf Sekunden.
https://blog.adobe.com/media_13a4e386aab55adb1ca35c57f218d8ec5cb2e7f09.mp4#t=1
Preise und Verfügbarkeit
Mit Firefly will Adobe unter anderem „Sora“ von OpenAI angreifen (derzeit in Europa nicht verfügbar), günstig ist das Ganze aber nicht. Man braucht dafür eines der neuen Firefly-Abonnements, die mindestens 10,98 Euro pro Monat kosten.
