18. Februar 2017

Philipp Tusch

Basierend auf Tweets: Apple startet frische iPad Pro Kampagne

Shortnews: Das iPad Pro ersetzt den Computer, das iPad Pro kann keine Computerviren bekommen, auf dem iPad Pro funktioniert sogar wird und das iPad Pro ist auch unterwegs tauglich.

In einer Reihe neuer Werbespots betont Apple die Vorteile des iPad Pro im Vergleich zum normalen Laptop. Der Ausgangspunkt ist dabei immer ein Tweet Nutzers, der Bedenken äußert oder sich über Laptops ärgert und dann überzeugt wird.

Neuartige Spots, die hoffentlich bald auch hierzulande laufen.

https://www.youtube.com/watch?v=INs_bnk4yJQ

https://www.youtube.com/watch?v=2-5RP-okG8w

https://www.youtube.com/watch?v=K–NM_LjQ2E

https://www.youtube.com/watch?v=dRM31VRNQw0

Weitere Artikel

Im Test: Dyson Pure Hot+Cool Link – saubere Luft per iOS-App

Werbung: YouTube will 30-Sekunden-Spots vor Videos abschaffen

51 Gedanken zu „Basierend auf Tweets: Apple startet frische iPad Pro Kampagne“

    • Heinz, danke für den vielen Spaß mit meinem iPad (Pro), welchen ich aufgrund IOS 9.3.5 noch habe. Er ist nämlich uneingeschränkt mobil, ich verwende mein Gerät überall, und für alles. Frage mich nur, wo Du hier die Einschränkung siehst – die Ortsgebundenheit jedenfalls kann es wohl ja mal nicht sein …
      • 1. erläutere ich Deine Frage: diese soll meines Erachtens heißen: „Sei d o ch so nett und e rläutere D eine Aussage!“ 2. Bittesehr: Mit meinem iPad Pro 9.7“ Wifi+Cellular bin ich an jedem Ort, an welchem es entweder WLAN, oder UMTS, oder beides gibt, internetfähig. Drucken kann ich damit ebenfalls auf jedem AirPrint-fähigen Drucker – drahtlos via WiFi. Ich sehe damit fern (via Lightning-DVBT-Fernsehadapter (vorliegend von Hauppauge). Selbstverständlich mache ich damit auch das eine oder andere schöne Spielchen. Ich kopiere mit meinem iPad (via Kamera), könnte damit sogar photographieren, wenn ich nicht bereits einen exzellenten, kleinen SONY-Photoapparat dafür verwendete (und anschließend die größer zu betrachtenden Aufnahmen via Lightning-Adapter auf mein iPad überspielen würde). Usw., usw. . Und zwar eben nicht nur stationär-daheim, sondern auch mobil-überall. Verstanden, Apple’er? …
    • Ach Heinz, spreche doch bitte nicht für alle User. Für Dich mag es zutreffen. Es gibt aber genügend User, für die das iPad zu 100% einen PC ersetzten kann, zumal die Möglichkeiten eines Pro über die des Air weit hinaus gehen. Bei mir ersetzt iOS zu bestimmt 80% meinen Desktop. Ganz geht halt auch bei mir nicht. Jeder nützt die Devices eben anders.
    • Eingeschränkt? – eher NICHT, mein iPad ist mein mobiles Büro (privat)! : Mailen, Faxen (im Auto!) surfen, Musik hören, Skypen, schreiben, senden, drucken (via air print,) lesen („meine Bücher“), Bilder, und und und. – Noch nie so frei und vielseitig unterwegs gewesen! Nie mehr was anderes! – leichtes Gepäck!
  2. Hahahahha Im ersten Spot bedienen Sie den Touscreen während das iPad wie ein Laptop aufgestellt ist – sagt Apple nicht ständig das diese Art der Bedienung nix taugt? Das macht doch einen lahmen Arm, sagen sie und viele Andere. Andere wiederum nutzen einen Windows Laptop einfach so, mal hier mal da schnell auf dem Bildschirm etwas abtippen oder verschieben – warum nicht?
    • … „mal hier(,) mal da schnell auf dem Bildschirm etwas abtippen oder verschieben – warum nicht?“: weil gerade diese Operation mit einem ultraleichten iPad Pro mit Smart Keyboard erheblich mehr Spaß macht, als auf einem schwere(re)n Schinken àla Windows Laptop, Heinz. …
      • Was kann die Windows-Welt auf beruflicher Ebene, was die IOS-Welt dort nicht können soll, Herminator? Bitte um Aufzählung, möglichst mit triftiger Begründung, bitteschön. … … …
      • @Inu Ich glaube es geht mehr um die Kompatibilität zu Firmensoftwarestrukturen, als um das Können von ios. Wenn Unternehmen über Jahrzehnte Hardware, Software und Mitarbeiter auf Windows basierend aufgebaut haben ist es eben schwer diese zum Umsteigen auf Apple zu bewegen.
      • @Bmbsbr, das liegt dann aber an den Firmensoftwarestrukturen, und nicht am (Können von) ios. Wenn eingefahrene Strukturen das Umsteigen auf Software, welche prinzipiell mobil(er), insofern also leistungsfähiger, ausgelegt ist, erschwert oder verhindert, ist das aus meiner Sicht eher kontraproduktiv. Siehe hierzu auch eine gewisse Werbung über die Auswahl von Autos (sieh mir bitte diese Anlehnung nach, denn an sich hasse ich Werbung), welche die Frage stellt: „Wenn Dein Auto nicht zu Deinem Lebensstil paßt, wechselst Du dann Deinen Lebensstil – oder Dein Auto?“ … … …
      • @Inu Dann sind wir uns ja einig. Hatte mich auch nur auf „Nützt mir beruflich überhaupt nix. Da ist die Windows Welt einfach Pflicht“ bezogen.
      • 1. in meiner Firma sind keine Appleprodukte im Einsatz. Entscheidung der Firmenleitung. 2. jegliche Korrespondenz weltweit wird über unsere OutlookServer geleitet, ohne Ausnahme 3. alle internen Prozesse sind SAP basierend, Frontend nur für Windows vorhanden 4. Word und Excel auf IOS nicht zuverlässig nutzbar. Formatierungen in Word eine Katastrophe 5. PowerPoint dto Ich nutze privat IMac, IPad und IPhone aber eine einfache und problemlose Kommunikation mit der WindowsWelt ist eine Illusion. Das habe ich nach vielen Versuchen aufgegeben. Berufliches mache ich nur noch auf der Windowsoberfläche, läßt sich ja per virtuellem Desktop easy am Mac aktivieren
  5. Nach dem dritten Mal lesen habe ich begriffen das ihr im Text oben „word“ meint nicht „wird“ :-) macht auch mehr Sinn! Toller artikel danke
    • Dann wohnst du wohl in einer kleinstadt.. In Großstädten wie Hamburg, Berlin, München, besonders Hamburg ist massig Apple Werbung, wie Plakate, Straßen Spots etc.
  8. Größtes „Gegenargument“ der iPads, der Preis! Denn was kann man mit einem Android nicht machen, was man mit einem 3-4 mal so teuren iPad kann? Die Zielgruppe die Apple ansprechen möchte sind ja diejenigen, die noch kein iPad (oder Tablet im eigentlichen Sinn) haben. Wie erklärt Apple denen, warum sie 700,- für ein Tablet zahlen sollen, wenn es auch sehr gute für 300,- gibt? Bei denen zieht allen das  Logo nicht, wie bei uns ? Leider ist es eben das Preisschild, was ein neuer Käufer zuerst sieht. Mehr nicht, und da muss Apple wieder etwas auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt werden. Bestes Beispiel: Anstatt das aktuelle 9,7″ „iPad Air 3″ zu nennen, nannten sie es iPad Pro 9,7“ und konnte uns somit vermitteln, dass der Nachfolger des Air 2 120,- teurer sein muss, da es ja nun ein „Pro-Gerät“ ist… Ging wohl nicht ganz auf ?
    • Das iPad Pro 9.7 ist eben auch highend und mit einer noch besseren Ausstattung als das damals schnellste mobile ARM Gerät, nämlich das iPhone 6s, und dabei war es günstiger. Nach einem Android Tablet würde ich heute überhaupt nicht mehr schauen, man hat die typischen Android Nachteile (kurze Updates, meist lahme Oberfläche des Herstellers) und dazu sind die meisten guten Tablets im Android Bereich veraltet, weil die Hersteller den Markt aufgegeben haben (Sony, Google, OnePlus hat nichtmal angefangen, HTC, nur von Samsung soll noch was kommen, aber das wird dann wohl wieder nur Mittelklasse zum Highend Preis, was beim iPad Pro nicht der Fall ist, weil hier kriegt man highend zum highend preis)
      • Das iPad Air 2 war ja auch Highend, als es auf dem Markt gekommen ist. Und das iPad Pro 9,7″ ist der Nachfolger des Air 2 (also praktisch ein Air 3). Genau da hat sich Apple verkalkuliert und gedacht, wenn die einfach ein Pro an Ende hängen werden alle den Mehrpreis zahlen, auch wenn man nur ein Air 3 mit anderem Namen bekommt. So wie es nämlich aussieht geht der Gedanke nicht auf und die Verkäufe der iPad sinken dramatisch…
    • Maurice, bei Android-Geräten bezahlst Du im Endeffekt erheblich teurer – nämlich mit Deinen Daten. Doch – Jedem das Seine … … …
      • ., ich habe hier keinen Doppelgänger. Vielleicht hast Du aber ein Problem mit der Realität. Solltest Dir umgehend helfen lassen – manche Arten von Schizophrenie sind behandelbar …
  9. Isch gut ?, hab aber trotzdem den stärksten MacBook Air den es jemals gab jnd hol mir noch den stärksten neuen 13“ pro
  10. …auf dem iPad Pro funktioniert sogar wird. Und wird das iPad Pro mal nicht mehr funktionieren, wird’s mit wird etwas schwierig… Mensch Leute, lest Euch doch die Artikel vor dem Posten durch, bitte.
      • MaRcel, Dein Kommentar lautete korrekt: „Kostenlose N ews , und ihr nörgelt nur an Rechtschreibfehlern und der Grammatik rum … oh Mann!“ … … …
    • Peter, Apple merkt wohl -an sinkenden Verkaufszahlen-, daß das edle Produkt u. a. unter seiner derzeit aktuellsten buggy-Firmware (IOS 10.x) leidet – und möchte dem wohl durch verstärkte Werbung begegnen. Egal, wie dumm das sein und erscheinen mag. …
    • Bei der mit dem Geist musst ich echt ?❕ Egal wie dumm eine Werbung ist, Hauptsache sie bleibt beim möglichen Kunden hängen ?
  13. Habe das iPad Pro 12´9 meine Tochter hat nun das iPad Pro 9´7 und ich habe das MB Pro dennoch nutzen wir alle Geräte. Allerdings sind die iPadś öfter im Gebrau um „eben“ was zu schauen. Das MB Pro wird dann überwiegend für längere Sitzungen benötigt
  14. Natürlich kann das ipad pro ein Laptop ersetzen, wenn jemand primär nur das tut, was ein ipad pro auch kann. Dafür muss er aber mittlerweile einen Preis zahlen, der dem eins Laptops entspricht und ein Laptop kann eben auch mehr. Sollte aber nur ab und zu etwas anliegen, was mit einem ipad aufgrund der Restriktionen oder der Unzulänglichkeiten hinsichtlich der Anbindung an Massenspeicher und des fehlenden Finder nicht oder nur umständlich zu lösen ist, dann braucht es noch eines weiteren Laptops oder PCs. Finde den Fehler…
    • Was kann denn der Laptop mehr? …oder meintest du er kann einfach andere Dinge. Ein Laptop hat kein iOS, keine entsprechenden Apps, geringere Mobilität, meist geringere Akkulaufzeit, schlechtere Konnektivität, schlechteres Display, kein Touch, etc. etc… Jenachdem aus welcher Richtung man guckt, ist „das iPad kann aber mehr“ ebenso korrekt in der heutigen Zeit. Das interessante: der einzige Grund warum „ich“ einen Laptop für mich passender finde: Steam und Devtools. In allen anderen würde ich ein iPad vorziehen. Tjo, und für wieviele ist steam und devzeug interessant? Für niemanden außer ein paar freaks.
  16. Hmm, fast geht das, je nachdem welche Ansprüche man hat. Bei mir ist es, dank einiger Apps wie Remotix (wenn es ohne Ton reicht) oder Splashtop (mit Ton), komplett möglich monatelang nicht am Rechner (bei mir ein Mac) zu sitzen, nur angeschaltet muss er sein. Aber das wäre teilweise ohne iPad auch möglich via AirPlay am Fernseher, wenn es im eigenen Netzwerk ist. Mit den Apps muss man nicht im selben Netzwerk sein und kann sie auch via AirPlay an andere Bildschirme übertragen. Grob: für mich persönlich geht es ohne Mac nicht, auch wenn ich ihn nur noch beim anschalten sehe. Vor im gesessen und das länger als 5 Sekunden, bin ich seit nem knappen Jahr nicht mehr. Steuern, egal von wo, tue ich alles nur noch vom iPad aus, gemütlich von Couch, Sessel, Büro, Bus, Bahn, Auto …

Die Kommentare sind geschlossen.