Plant WhatsApp einen eigenen Passwort-Schutz für seine Anwendung? Derzeit deutet vieles darauf hin. So lässt die Facebook-Tochter in seinem hauseigenen Übersetzungsportal zur Stunde Sätze wie „Enter the current six-digit passcode“ oder „Passcodes don’t match. Try again“ in andere Sprachen übersetzen. Dies berichtet die Seite AndroidAuthority. Noch befindet sich die Funktion nicht in der Beta, sollte aber bald dort auftauchen. Freiwillig könne man zudem seine eMail-Adresse hinterlegen, um den PIN-Code zu verändern, wenn man ihn vergessen hat.
Unklar ist, ob WhatsApp auch Touch ID integrieren möchte. Davon ist derzeit noch nichts zu lesen. Generell dürfte man einen Passwort-Schutz eines Messengers aber begrüßen.
Auch der Facebook Messenger hat Neuerungen zu verkünden. Der Konzern hat angekündigt, in seine Nachrichten-App eine Umfrage-Funktion integrieren zu wollen. Mit dieser können Nutzer in Gruppen- oder Einzel-Chats „demokratisch“ Dinge entscheiden – zum Beispiel wo man am Abend hingeht oder was zusammen gekocht wird. Für iMessage gibt es diese Funktion schon in Form entsprechender Apps.
Zunächst wird Facebook das Umfrage-Tool in den USA einer kleinen Nutzergruppe zur Verfügung stellen, plant den großen Rollout allerdings zeitnah.
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