Wie 9to5Mac heute berichtet, hat Apple einen neuen Patentantrag zum Thema iWatch gestellt. Im Einzelnen geht es darum, die lang erwartete Uhr aus Cupertino wesentlich dünner und weniger klobig zu gestalten, als es derzeit die anderen Hersteller tun. Das Ganze soll mit Hilfe eines kleineren Akkus ermöglicht werden. Denn der größte Stromfresser in den aktuellen SmartWatches ist das Bluetooth LE-Protokoll. Zwar ist dieses deutlich energiesparender als vorherige Versionen, aufgrund der Tatsache, dass es bei einer SmartWatch aber durchgängig laufen soll, verbraucht es immer noch zu viel Strom.
Apple möchte eine On-Demand-Lösung verbauen, die es erlaubt, nur dann eine Verbindung zwischen den Geräten herzustellen, wenn sich selbige auch in unmittelbarer Nähe zueinander befinden und eine Verbindung anfordern. Dazu soll ein Gerät mit Funkwellen arbeiten – zum Beispiel ein iPhone – während dies bei der iWatch nicht notwendig sein soll. Durch geringeren Energieverbrauch könnte Apple dann einen kleineren Akku verbauen, der ein deutlich dünneres Gehäuse erlauben würde. Zudem sollen weitere Fitness- und Sensorenfunktionen Einzug erhalten.
24 Gedanken zu „iWatch: Dank Bluetooth On-Demand dünner als die Konkurrenz“
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