„Angry Birds“-Entwickler Rovio: 13 Millionen Euro Verlust in 2015
Unglaublich welchen Hype Rovio mit den witzigen Angry Birds damals auslöste. Millionen Spieler konnten für die Challenges gewonnen werden. Nun schreibt die Entwicklerschmiede jedoch rote Zahlen. Rovio vermeldete für das Jahr 2015 einen bereinigten operativen Verlust von 13 Millionen Euro.
Nun hoffen die Finnen auf den Animationsfilm mit den „Angry Birds“-Figuren, der Mitte Mai in die Kinos kommen soll. Der Film selbst aber auch die Figuren in der Stoffvariante drumherum sollen wieder Geld in die Kassen der Entwickler spülen. Rovio musste schmerzhaft mit ansehen, wie schon im letzten Jahr das Interesse an den Angry Birds seitens der Spieler abnahm. Bisher gelang es der Schmiede auch nicht einen neuen Hit in dieser Größenordnung zu lancieren. Schon im Sommer 2014 kündigte Rovio an, ein Drittel der Arbeitsplätze abzubauen.
Ein Lichtblick bringt jedoch das erste Quartal 2016, das der Rovio-Chefin Kati Levoranta zufolge bereits mit schwarzen Zahlen abgeschlossen werden konnte. Bleibt nun abzuwarten, wie der Film ankommt und was damit eingespielt werden kann.
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16 Kommentare zu dem Artikel "„Angry Birds“-Entwickler Rovio: 13 Millionen Euro Verlust in 2015"
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HansPeterNase 7. April 2016 um 15:53 Uhr ·Mir unerklärlich wie man mit solchen Geschaftsmodellen rote Zahlen schreiben kann. Schlecht gehaushaltet und viel zu hohe Gehälter
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Hans 7. April 2016 um 16:29 Uhr ·Das Geschäftsmodell ist schon gut. Nur falsch gewirtschaftet.
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ThomasF 7. April 2016 um 18:27 Uhr ·Haben halt keine Briefkastenfirma in Panama lach
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LoL 7. April 2016 um 15:54 Uhr ·War zu erwarten, der Hype ist nun irgendwann mal vorbei….
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Tyrone 7. April 2016 um 15:54 Uhr ·Es ist einfach nicht mehr unterhaltsam. Da hilft es auch nicht 10 Ableger vom Spiel rauszubringen.
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Kalle 7. April 2016 um 15:56 Uhr ·Der Film teasertrailer ist schon mal Hammer lustig
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dany holl 7. April 2016 um 15:56 Uhr ·Clip verspricht nicht viel?
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Olm 7. April 2016 um 15:59 Uhr ·Also der Film interessiert mich ja mal gar nicht… Kinderquatsch…
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Peter Birnenkuchen 7. April 2016 um 19:02 Uhr ·Viele Zeichentrickfilme „für Kinder“ enthalten einen Haufen Gesellschaftskritik. Die Monster AG ist da zu nennen oder Ants oder das große Krabbeln etc. Der hier wird wohl eher nicht dazugehören.
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Ju 7. April 2016 um 18:56 Uhr ·„in“ 2015?
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Punkt 7. April 2016 um 19:34 Uhr ·Wenn man Kunden weg wirft weil man sie verprellt dann ist man doch selbst Schuld, sie PS Vita Release der „Trilogy“ welche mal eben 29,99€ kostet, wobei die 3 games zusammen keine 9€ kosten wenn man sie für iOs oder Android kauft. Wenn man Glück hat bekommt man sie im Angebot für 99 Cent pro Teil.
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. 7. April 2016 um 19:50 Uhr ·In 2015 ist ein Anglizismus
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Ju 7. April 2016 um 21:13 Uhr ·Ein völlig überflüssiger…
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Neo 7. April 2016 um 20:54 Uhr ·Das neue Angry Birds ist ja auch Scheisse…? Sicherlich schön aufgebaut…, aber die ersten Angry Birds waren besser, ewig was nachkaufen damit man weiterkommt…
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inu 8. April 2016 um 02:51 Uhr ·Offenbar bekommt Rovio nun die Quittung für seine Datenmoloch-Politik. Hoffentlich geht diese Firma nun schnell pleite. Zugunsten von (meinen) Daten. Jubel, jubel, jubel!!!
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o.wunder 8. April 2016 um 06:00 Uhr ·Kleiner Tipp an die Entwickler: Nicht ständig an den gleichen alten Sachen kleben bleiben, mal was Neues wagen! Innovate or die
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