Gute Kritik für neuen Steve-Jobs-Film
Der neue Steve Jobs Film durfte gerade auf dem 42. Telluride Film Festival, das jährlich in Colorado stattfindet, seine Premiere feiern. Zwar war es noch nicht die finale Version, sondern nur eine "Work in Progress" Fassung, allerdings gehen wir davon aus, dass sich nicht mehr viel ändern wird. Über den Film wurde im Vorfeld nicht nur viel spekuliert, sondern auch viel diskutiert und einiges verändert. Nachdem es zwischendurch hieß, dass Leonardo DiCaprio oder Christian Bale in die Rolle des Steve Jobs schlüpfen sollten, bekam Michael Fassbender im Endeffekt das Vertrauen des Regisseurs.
Die Kollegen von Macrumors haben nun erste Eindrücke über den neuen Movie gesammelt und es scheint so, als könne der Film deutlich mehr Kritiker überzeugen als der erste Versuch von Hollywood, bei dem Ashton Kutcher die Hauptrolle spielte. Hier äußerte sich unter anderem Steve Wozniak sehr kritisch und bezeichnete die Geschichte des Films als "unwahr". Obwohl er vom neuen Film im Vorfeld auch nicht vollends überzeugt schien, ist er jetzt doch positiv überrascht. Das berichtet das Magazin Deadline. "The Woz", der von Seth Rogan verkörpert wird, lobte vor allem die Leistung von Kate Winslet als Apples Marketing-Chefin Joanna Hoffman und äußerte sich unter anderem so:
I saw a rough cut and I felt like I was actually watching Steve Jobs and the others (including Rogen’s dead-on portrayal of Wozniak), not actors playing them, I give full credit to Danny Boyle and Aaron Sorkin for getting it so right.
Auch die anderen Schauspieler kommen bei den Kritikern gut weg. Allen voran Hauptdarsteller Michael Fassbender, der von BBC schon als Oscar Anwärter gehandelt wird. Neben den guten Dialogen, die laut Indiewire streckenweise etwas zu dick aufgetragen sind, loben die Kollegen Variety die kleinen Details: So wurden beispielsweise Szenen aus dem Jahr 1984 auf 16-Millimeter-Film, Szenen aus dem Jahr 1988 auf 35-Millimeter-Film und Szenen aus dem Jahr 1998 digital aufgezeichnet. Neben Boyle, den man vor allem durch den Film "Slumdog Millionaire" kennt, wird auch die Arbeit von Drehbuch Autor Aaron Sorkin gelobt. Er habe sich im Vergleich zu "The Social Network" noch einmal verbessert.
Bei Rottentomatoes kommt der Film derzeit auf 100 Prozent, allerdings liegen bisher auch nur fünf Rezensionen vor. Den Trailer könnt ihr euch bereits anschauen, bevor der Streifen am 12. November hierzulande in den Kinos anläuft. Wer ihn sich vorher nicht schon auf englisch anschaut, kann sich spätestens dann selbst ein Bild vom zweiten Steve Jobs Film machen.
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10 Kommentare zu dem Artikel "Gute Kritik für neuen Steve-Jobs-Film"
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Andy.2 7. September 2015 um 14:04 Uhr ·Könnte mir jemand von euch Lesern oder vom Apfelpage Team Helfen. Ich weiss nicht ob ich ein MacBook 12 Zoll 1.2 ghz oder 1.3 ghz holen soll, ist der Unterschied so gross ?
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peter lustig 7. September 2015 um 14:08 Uhr ·Einer hat das mal getestet bei 20/30 Minuten Videorendering sind das keine 10 Sekunden Unterschied gewesen :) Ich würde zum kleineren raten :)
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Andy.2 7. September 2015 um 14:14 Uhr ·Ja und ich betreibe nur kleine Fotobearbeitung, und ein wenig mails, surfen usw
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Andy.2 7. September 2015 um 14:22 Uhr ·Habe eben ein wenig Angst das der 1.2 ghz für meine Anwendungen nicht oder nur knapp ausreicht, und das 1.2 ghz lahm sind
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Robert Tusch 7. September 2015 um 14:31 Uhr ·Für diese Anwendungen reicht die kleinere Version völlig aus
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Andy.2 7. September 2015 um 14:47 Uhr ·Okey vielen Dank für die Hilfe, dan hole ich mir das 1.2 ghz Model
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oceanic 7. September 2015 um 14:33 Uhr ·@Andy.2 Also ich hab das macbook in der schwächsten variante und ich bin noch nie an seine grenzen gestossen. fotobearbeitung hab ich auch regelmäßig damit gemacht und hat super funktioniert, mails und surfen sowieso. hatte auch bedenken, dass alles hängt und ruckelt – war bisher kein einziges mal der fall. zu videobearbeitung kann ich allerdings nichts sagen…
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Andy.2 7. September 2015 um 14:46 Uhr ·Vielen Dank für die Hilfe
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neo70 7. September 2015 um 15:51 Uhr ·Ich dachte es gibt nur 1,1 und 1.2 GHz. Bei 350€ Unterschied ist die Frage aber berechtigt.
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Matthias Petrat 7. September 2015 um 16:05 Uhr ·Die 1,3GHz machen sich nur im Turbo-Boost wirklich bemerkbar – also nur unter Volllast. Für reine Fotobearbeitung, wenn nicht permanente RAW-Bearbeitung, reicht der 1,2GHz-Prozessor aber definitiv aus.
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