Die ersten Lieferbestätigungen für das iPad Air 2 sollten sich heute auch bei deutschen Erstbestellern einfinden. Von der Presse wird das Tablet bereits ausführlich begutachtet. Die wohl größte Überraschung bringen allerdings die Benchmarks:
Der einheitliche Maßstab für den Vergleich von Leistungen von Geräten, genannt Benchmark, brachte dieses Mal einige unbekannte Neuerungen im Tablet zu Tage, die uns Apple auf der Keynote freiwillig unterschlagen hat: Das iPad Air 2 besitzt einen für seine Klasse ungewöhnlichen Triple-Core-Prozessor im A8X Chip. Bisher setze Apple stets auf zwei Hauptprozessoren (Dual-Core), der Einbau eines Dreikernprozessors ist relativ selten. Zudem soll das Air 2 über ganze 2 GB an Arbeitsspeicher verfügen. Dadurch können mehr Prozesse gleichzeitig auf dem iPad durchgeführt werden. Eigentlich eine gute Voraussetzung für einen Split-Screen-Modus.
Das Ganze macht das neue iPad bis zu 55 Prozent schneller als das iPhone 6 und damit zum rechenstarksten Gerät in der Apple Pipeline.
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