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Neuer Posten: Peter Oppenheimer wird Goldman Sachs-Kontrolleur

Das „Board of Directors“ in den USA ist ungefähr vergleichbar mit dem Aufsichtsrat deutscher Unternehmen. Neben Spitzenmanagern des eigenen Unternehmens sitzen im US-Board auch externe Köpfe anderer Konzerne. In Apples „Board of Directors“ sind beispielsweise Robert A. Iger (Disney CEO) oder Bill Campbell (Intuit) vetreten.

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Goldman Sachs hat heute bekanntgegeben, dass nun Apples Finanzchef Peter Oppenheimer in das oberste Gremium der Investmentbank einzieht. Dort geht er insbesondere Prüfungs- und Vergütungsaufgaben im Bereich Wirtschaft nach. Seine 25-jährige Erfahrung werde bei der Goldman Sachs dringend benötigt.

Seine Tätigkeit bei Apple bleibt davon aber unbeeinflusst. Auch Tim Cook (Nike) und Eddy Cue (Ferrari) sind bereits seit einigen Jahren Mitglieder fremder Aufsichtsräte. Oppenheimer arbeitet seit 1996 bei Apple und ist seit 2004 Finanzchef des iPhone-Herstellers

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Robert Tusch
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6 Kommentare zu dem Artikel "Neuer Posten: Peter Oppenheimer wird Goldman Sachs-Kontrolleur"

  1. Jake 3. März 2014 um 18:57 Uhr ·
    Super, dass das alles Firmenübergreifend funktioniert! Und Disney CEO passt ja gut, ich sage nur „Steve Jobs“ – Disney Pixar Produktionsstudio! :)
    iLike 0
    • Martin4s 3. März 2014 um 19:05 Uhr ·
      Genau! Mach dir erstmal eins uff:)
      iLike 0
  2. Axl F. 3. März 2014 um 19:56 Uhr ·
    Wie kann man, wenn man in so hoher Ebene eines Unternehmens arbeitet, noch Zeit für ein anderes Unternehmen haben?? Oder doch nur um das Taschengeld aufzubessern?
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    • Josn 3. März 2014 um 21:12 Uhr ·
      Kein Sinn ist doch bei uns auch so, die haben auch nur eine Kontrollfunktion und sitzen ab und zu mal zusammen, für das Tagesgeschäft gibt es den Vorstand.
      iLike 0
  3. Reality distorted iSheep 3. März 2014 um 19:59 Uhr ·
    Viel Geld zieht immer noch viel mehr Geld an. Vergütungsaufgaben bei Goldman Sachs – super! Hauptsache, er platzt nicht bald…
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  4. Beat Aeppli 29. April 2014 um 16:42 Uhr ·
    Liebe Apple Nutzer von Appel Produkten (eine wahre Geschichte) Letzte Woche waren wir in Berlin (Deutschland) zu einer Städtereise unterwegs. Leider habe ich es fertig gebracht den Kunststoffschlitten in dem die SIM Karte liegt eines IPhone4 beim SIM Kartenwechsel zu verlieren. Da es keine Ersatzteile zu Ihren IPhones gibt, weder im MediaMarkt noch in einem anderen Laden, war ich gezwungen quer durch die Stadt Berlin zu einem Apple-Store zu fahren, das war schon sehr ärgerlich. Als ich dann endlich dort angekommen war, haben mir Ihre Mitarbeiter versucht zu erklären, dass ich zuerst einen Termin zu vereinbaren hätte um mein Problem zu besprechen!! Aber am selben Tag würde das unmöglich mehr gehen. Ich hatte aber gar kein Problem, denn ich wollt lediglich einen Kunststoffschlitten für eine SIM-Karte kaufen. Ich glaubte ich sei „im falschen Film“. Ich habe dann erklärt, dass ich jetzt quer durch ganz Berlin gefahren bin, nur um ein einfaches „Plastikteil“ zu kaufen. Ja ich will dieses kaufen und nicht stehlen, also Geld ausgeben und ein Ersatzteil kaufen…. Nach langem Hin und Her und Warten, bekam ich dann gnädigst einen Termin noch am selben Tag und musste mir nun fern ab von meinen Mitreisenden die Zeit um die Ohren schlagen bis ich dann Stunden später von einem Apple-Mitarbeiter empfangen wurde, der mir dann aber sogleich mitteilte, dass er ohne eine AppleID oder die Seriennummer des IPhones gar nichts verkaufen kann. Jetzt wurde ich so langsam ungemütlich und glaubte mich verhört zu haben. Meine Mitreisenden waren am anderen Ende von Berlin, natürlich nicht erreichbar, da ja das Telefon nicht lief (SIM-Schlitten fehlt ja) und somit konnte ich auch gar nicht anrufen um die Seriennummer oder sonst was nachzufragen. WOZU BRAUCHT MAN EINE SERIENNUMMER, WENN MAN EIN ERSATZTEIL KAUFEN WILL, AUSSER MAN MÖCHTE SEINE KUNDEN AUF SCHRITT UND TRITT KONTROLLIEREN!! Auch nach einer längeren und heftigen Diskussion weigerte sich der Verkäufer und sein Vorgesetzter mir einen entsprechenden SIM Schlitten zu verkaufen. Ja werte Leser, ich wollte diesen kaufen und nicht stehlen. Ich spielte schon mit dem Gedanken ein neues IPhone zu kaufen, den SIM-Schlitten zu entfernen und das Telefon im Laden zu zertrümmern, so dass wenigsten einige Leute auf diese Missstände aufmerksam werden. Ich verwarf dann diesen Gedanken, da Appel dann wieder an mir verdient hätte und dies wohl kaum einen interessieren würde. Wieder zu Hause angekommen, nehme ich mir trotz allem Frust nochmals die Zeit diese Ereignisse nieder zu schreiben und werde mir als Inhaber und Geschäftsführer einer eigenen Unternehmung, in der auch diverse Produkte Ihrer Firma genutzt werden ernsthaft überlegen, ob ich weiterhin ein solches Geschäftsgebaren unterstützen will. Vermutlich wird Sie das nicht erheblich beunruhigen, doch so kann Dienstleistung nicht aussehen und schon gar nicht von einem Premiumanbieter, wie sich Apple immer darstellt. Wer weiss, vielleicht lesen einige Personen meinen Bericht und machen sich Ihre Gedanken selbst. B. Aeppli Switzerland 29. April 2014
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