Die Apple-Uhr iWatch ist noch gar nicht bestätigt und schon wird über Verkaufszahlen diskutiert. Hier die frische Studie.
Gene Munster von Piper Jaffray hat mit seinem Team knapp 800 iPhone-Besitzer in den USA befragt, ob sie an der iWatch Interesse haben. Fiktiver Kostenpunkt: 350 Dollar. Zwölf Prozent der Befragten könnten sich dabei vorstellen, in den Geldbeutel zu greifen, um sich die Smartwatch zu kaufen. Die restlichen 88 Prozent haben ausdrücklich keine Ambition dazu.
Und trotzdem: Apple würde – rechnet man das Ganze hoch – alleine im ersten Jahr der iWatch satte eine Milliarde Dollar mehr Profit abräumen und 2,6 Milliarden Dollar mehr an Umsatz machen. Das würde auch die zuletzt schwächelnde Aktie nochmal stark beflügeln.
Letzten Gerüchten zufolge besitzt die iWatch einen 1,5 Zoll OLED Screen und könnte als Fitness- sowie Alltagsbegleiter beworben werden. Schon im nächsten Jahr (möglicherweise Anfang des Jahres) soll die Apple-Uhr angeblich den Markt erreichen und sich mit den schon vorhanden Smartwatches messen lassen.
26 Gedanken zu „iWatch: 10 Millionen Verkäufe bei einem Preis von 350 Dollar?“
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