Auf die Frage, was wohl bei den anstehenden iPhones und iPads alles verbessert wird, kann noch keiner ordentliche Auskunft geben. Die Suche nach möglichen Features geht also weiter. Ein neues Patent offenbart, dass Apple FaceTime in den Fokus stellen könnte.
Mit den letzten Hardware-Updates hat der iKonzern erstmals seit 2010 die Frontkameras von VGA auf 1,2 MP und 720p-Auflösung angehoben und somit das FaceTime-Erlebnis verbessert. In diesem Jahr könnte Apple dieses Vorhaben wieder aufnehmen.
Das Problem ist, dass unterschiedliche Lichtverhältnisse sowie Bewegung die Qualität eindämmen. Das scheint auch das kalifornische Unternehmen bemerkt und forscht seit einiger Zeit an einer Lösung. Frisch aus dem Forschungs- und Entwicklungszentrum erreicht PatentlyApple (via TheNewsTribe) ein Patent, welches diese anbietet. Vereinfacht gesagt beschreibt das Patent, dass der Nutzer ständig von der Kamera anfokusiert wird, sodass das Licht eingefangen und auf das Gesicht konzentriert wird. Es wird erwartet, dass diese Technologie bereits bei den kommenden Generationen iPhone 5S, iPad 5 und iPad mini 2 zum Einsatz kommt. Einher könnte diese Methode mit einer Erhöhung der Megapixel-Anzahl gehen. Auch ein Update auf 1080p in den nächsten Geräten ist nicht ausgeschlossen.
8 Gedanken zu „Patent: Apple arbeitet an besserem FaceTime-Erlebnis für iPhone 5S, iPad 5 und iPad mini 2“
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