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Transgender-Gleichstellung: Apple kritisiert Trump-Anordnung

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Shortnews: Apple ist heute erneut gegen den aktuellen US-Präsidenten Donald Trump in Opposition gegangen. Dieser hatte zuvor eine Anordnung der früheren Obama-Regierung zurückgezogen, wonach Transgender-Schüler auf Schulen die Toilette frei wählen dürfen. Biologische Männer, die sich eher wie eine Frau sehen, so kleiden und so leben wollen, dürfen demnach auch auf die Frauentoilette. Dies ist jetzt aber nicht mehr erlaubt.

Mit der Rolle rückwärts gehe Trump aktiv gegen die Gleichstellung von Transgendern vor, so Apple. Sie könnten sich so diskriminiert fühlen und sind in ihren Freiheiten eingeschränkt.

In dem Statement des US-Unternehmens heißt es:

Apple believes everyone deserves a chance to thrive in an environment free from stigma and discrimination. We support efforts toward greater acceptance, not less, and we strongly believe that transgender students should be treated as equals. We disagree with any effort to limit or rescind their rights and protections.

Auffällig oft haben Apple und andere große Firmen in letzter Zeit ihre Stimme gegen Trump erhoben. Zuletzt ging es um das nun gekippte Einreiseverbot für Bürger mehrerer Länder.

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Philipp Tusch
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