WSJ: Apple testet größere iPhone-Displays und 13 Zoll iPad Maxi
Das Wall Street Journal will erneut aus geheimen Quellen mit Informationen versorgt worden sein. In einem neuen Bericht heißt es, Apple teste größere Bildschirme für iPhone und iPad.
Mit der aktuellen Produktsparte reichen die Displaygrößen von 4 Zoll beim iPhone 5 bis 9,7 Zoll beim iPad. Dazwischen liegt noch das 2012 eingeführte iPad mini 7,9″. Hinter den Kulissen probiert der Technikgigant allerdings neue Varianten aus.
Dem Bericht ist zu entnehmen, dass zusammen mit asiatischen Zulieferern ein größeres iPhone, womöglich 4,3″ oder 4,7″ und ein iPad „Maxi“ getestet werden. Dieses soll 13 Zoll groß sein und bereits 2014 den Sturm auf die PC-Industrie antreten. Wie groß der Wahrheitsgehalt ist und was die Tests ergeben haben, bleibt offen.
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11 Kommentare zu dem Artikel "WSJ: Apple testet größere iPhone-Displays und 13 Zoll iPad Maxi"
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d[*_*]b 22. Juli 2013 um 08:25 Uhr ·Vielleicht ist das ja dann dieses zusammensetzbare Ultrabook, worüber ihr von Apfelpage mal berichtet habt
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Genau 22. Juli 2013 um 09:52 Uhr ·Das heißt noch garnichts, Apple tester doch immer extrem viele Prototypen
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Ativ 22. Juli 2013 um 10:02 Uhr ·Gleiche Politik wie Samsung.
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Joe 23. Juli 2013 um 13:01 Uhr ·Ein echter Fachmann! :-)
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Joe 23. Juli 2013 um 13:02 Uhr ·Welch fachkundige Analyse!
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Martin4s 22. Juli 2013 um 10:49 Uhr ·Apple Testet diese Großen Displays, das heißt nicht, dass das auch auf dem Markt kommt.
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Einfachkoch 22. Juli 2013 um 11:09 Uhr ·Apple testet sicher eine Menge Dinge die niemals auf den Markt kommen, aber eine Art iPad mit 13″ dann müsste darauf aber eine Touchfreundliche Version von OS X laufen und es Anschlüsse wie beim MB Air geben dann könnte Apple wieder einmal den Markt revolutionieren und das schaffen was Microsoft mit dem Surface Pro oder wie das heißt missglückt ist. Beispielsweise als „iPad Pro“
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Anonymous 22. Juli 2013 um 13:25 Uhr ·Ativ Q… Dünner und leichter als das Mac Book Air, über-Retina-Auflösung, die selbe Leistung, Akku hält 12h, aus Alu und Magnesium, Tablet und Ultrabook in einem dank Slider bzw entweder als Tablet nutzen oder die Tastatur raus “sliden“ und du hast dann ein Ultrabook, Dual OS mit vollwertigem Desktop OS und mobile OS so das man jeder Zeit wechseln kann, mobile OS Apps kann man auf der Desktop Oberfläche installieren, hat sämtliche Anschlüsse wie ein normales Ultrabook, Touchfreundlich bzw 10 Finger. Der Markt diesbezüglich wurde bereits revolutioniert…
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RS 22. Juli 2013 um 17:03 Uhr ·Eine Revolution ist etwas großes! Ist das groß! Nein! Oder hast du schon einen damit rum rennen sehen?
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Anonymous 22. Juli 2013 um 22:43 Uhr ·@RS. Verkaufszahlen = Revolution? Mach dich nicht lächerlich… Nein es rennt niemand damit rum… weil es erst in 2 Wochen verkauft wird ;) Anscheinend bezeichnet ihr Sachen, welche sich gut verkaufen als “Revolution“…. *Facepalm* *Fail* Was ich denke. sage ich besser nicht. Naja….
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RS 23. Juli 2013 um 09:46 Uhr ·Hmm na gut wenn es noch nicht raus ist es verständlich das da keiner mit rum rennt. Aber trotzdem. Wikipedia Revolution: Das Gelingen einer Revolution ist jedoch meist von einer breiten Zustimmung der Bevölkerung abhängig. Für den Markt übersetzt: Ist ja toll dass Samsung einen Fotorahmen hatte, der dem iPad ähnlich sieht. Touchempfindliche Bildschirme gibt es auch. Trotzdem hat es den Markt revolutioniert.
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