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Umfrage: Wäre das iPad Pro 2020 für dich ein MacBook-Ersatz?

Am Mittwoch hat Apple mehr oder weniger überraschend das iPad Pro 2020 und MacBook Air 2020 vorgestellt. Die Neuerungen, Verbesserungen, Änderungen und Preise werdet ihr mittlerweile kennen. Doch was ist eigentlich eure Meinung zum wohl spannenderen der beiden, dem iPad Pro samt der neuen Magic-Tastatur?

Ein iPad mit Trackpad- und Mausunterstützung. Man hätte das Apple noch vor wenigen Jahren nicht zugetraut. Doch nun steuert man bereits seit längerem klar in Richtung Microsoft Surface und möchte das iPad mit doch drastischen Änderungen zum Mac-Ersatz für immer mehr Nutzer umfunktionieren. Auf der Software-Seite passiert das mit iPadOS, auf der Hardware-Seite durch Zubehör wie den Apple Pencil und die Keyboards.

Mit dem nun neu vorgestellten iPad Pro, das noch schneller und noch funktionaler denn je ist: Was ist eure Meinung zum Einsatzzweck als Computer? Könntet ihr euch vorstellen, an einem iPad mit Tastatur und Trackpad zu arbeiten?

Wir freuen uns auf eine Diskussion mit euch in den Kommentaren sowie auf die Umfrageergebnisse. Nehmt an der Umfrage gerne hier per Link oder direkt auf der Website und in der App teil!

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Lukas Gehrer
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17 Kommentare zu dem Artikel "Umfrage: Wäre das iPad Pro 2020 für dich ein MacBook-Ersatz?"

  1. AppleJuenger 20. März 2020 um 21:31 Uhr ·
    Für mich ist mein iPad Mini ein MacBook-Ersatz 😂 Wenn ich mein iPhone nicht zur Hand habe 🤔
    iLike 0
  2. Chris SNH 20. März 2020 um 21:34 Uhr ·
    Puhhh ich weiß es nicht, besitze noch keinen Mac. Mein Win PC gibt langsam den Geist auf…. jetzt frag ich mich selbst iPad Pro oder Mac Air 🤨
    iLike 2
    • Apple Fan 21. März 2020 um 07:42 Uhr ·
      Ich kann dir ein MacBook Empfehlen!
      iLike 13
      • Chris SNH 22. März 2020 um 10:08 Uhr ·
        Für die normalen Anwendungen ohne Bildbearbeitung oder Videoschnitt sollte das neue Air mit vollausstattung reichen oder?
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  3. 91nemesis 20. März 2020 um 21:36 Uhr ·
    Solange die Apps alle im Tablet/Mobile Modus laufen ist es kein Ersatz. Sonst von er Leistung etc wäre dies wahrscheinlich schon das erste Pr wenn nicht gar Air2. Aber das Magic Keyboard ist unverschämt überteuert und gerde das ist echt nice. Gerne zahl ich an Apple fürs System, Verarbeitung und service, aber nicht für Zubehör, welches so teuer ist, wie ein Notebook für 80% der PC Anwender.
    iLike 18
  4. Chris SNH 20. März 2020 um 22:25 Uhr ·
    Also iPad Air mit einer gescheiten Ausstattung ist 220€ günstiger als ein iPad Pro.. na da kann man auch das Pro kaufen…. mein iPad Air 2 macht langsam nicht mehr mit
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  5. Elly 20. März 2020 um 22:37 Uhr ·
    Für mich persönlich fehlt eigentlich nur vernünftige App zur Literaturverwaltung und zum transkribieren von Interviews. Gerade die neuen Mikrofone haben mich neugierig gemacht. Ich überlege stark mein Air und mein iPad 2018 gegen ein Pro zu tauschen. Für mich stellt sich eigentlich nur die Frage, ob ich 11 oder 12.9 nehme… – wahrscheinlich wird es ein 11, wegen der Portabilität und dem schnellen Anfertigen von Notizen mit dem Stift ohne das Tablet auf einem Tisch ablegen zu müssen… hmmm – Zum Magic Keyboard: Hat was aber viel zu teuer. Ich nutze lieber meine Bluetooth Tastatur und in Zukunft mit Maus.
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  6. RainerZufall 21. März 2020 um 01:39 Uhr ·
    Wenn es irgendwann mal die ganzen Pro Programme wie FinalCut und generell mehr Mac-Apps unterstützt, dann vielleicht.
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  7. Technikexpress 21. März 2020 um 07:59 Uhr ·
    Wenn man die Dinge am iPad noch etwas vereinfacht wie Apple auch bereits daran arbeitet, dann ja. Aber bis dahin noch nicht. Und das neue Air finde ich echt top für den täglichen Gebrauch.
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  8. Feluryan 21. März 2020 um 08:43 Uhr ·
    Das ist aktuell meine Frage….ich brauche nen iPad ODER MacBook und kann mich ehrlicherweise nicht entscheiden!
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  9. dodo 21. März 2020 um 09:05 Uhr ·
    Ich würde für unterwegs sehr gerne auf das neue iPad umsteigen. Leider fehlt richtiger Support für RStudio und Python. So muss ich trotzdem den Laptop mit an die Uni nehmen.. hoffe da kommt noch was
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  10. Patrick 21. März 2020 um 09:43 Uhr ·
    Als Entwickler eher weniger
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  11. Thomas 21. März 2020 um 10:04 Uhr ·
    Ein System, welches ausschließlich auf Apps setzt und sonst stringent ausgelegt ist und somit keine native Dateiverwaltung im Sinne eines Pc/Mac bietet, ist keine Alternative. Niemals. VR Kamera hin oder her. 350€ (lol) Trackpad Keyboard hin oder her. Da würde ich immer zum MacBook oder Surface greifen. Einfach absurd, diese Preise.
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  12. Chrisnie 21. März 2020 um 11:06 Uhr ·
    Es ist schon seit einem halben Jahr für mich eine Erstz und zuerst hatte ich noch nicht mal iPad OS darauf, ich habe meine iPhone und iPad reihe immer wieder appundzu upgedatet also neue Geräte gekauft wenn das 2. mal ei. Neues rauskam und hatte dazu parallel zuerst einen MacBook Air dann Pro 15“ dann iMac 27“ 5K. Irgedwann hab ich Geld gebraucht und hatte den iMac auch meistens zum Gamen und zum musikmachen mit mischpult gebaraucht, dann verkaufte ich Ihn. Seither habe ich nicht mehr das gefühl das ich zu dem 12.9er mit Tastatur Folio noch einen Mac brauche: Pages funktioniert, Videoschnitt, Fotowiedergabe, mischpult anschliessen nur so halb leider, Datenverwaltung auch Usb-Sticks, Musik abspielen, Netflix, Remote Desktop ins Geschäft mit angeschlossener Maus Citrix. Jetzt ist ja das neue Rausgekommen und vorallem freue ich mich am meisten auf das neue Magic Keyboard da das iPad stabiler sitzt, höher, im 130Grad winkel verstellbar ist, beleuchtete Tasten, bessere Scissor Tasten, Trackpad😍, zu-und aufklappbar wie ein MacBook, USB-C auf der linken Seite!🤩
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  13. Naibaf 21. März 2020 um 11:40 Uhr ·
    Wenn Final Cut Pro X unter iPad OS kommt Steig ich um davor NICHT aber es sieht so aus als würden die Pro Apps bald auf iPadOS kommen deutet alles daraufhin auch jetzt mit dem trackpad
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  14. Macgenie 21. März 2020 um 12:38 Uhr ·
    1. Schon seit dem iPad 2 ist im Privatbereich das iPad mein Mobilcomputer Nr.1. 2. Aktuell verwende ich ein iPad Pro 12,9 2018 1TB/4G mit Brydge-Tastatur, Ich hatte davor ein Pro 10,5, mit Pencil und Smartkeyboard, das ich erstmals auch stark im Beruf eingesetzt habe. Bei jedem Meeting mit Nebo – geniale App mit Handschrifterkennung und Konvertierung und Export im Word-Format. Zudem habe ich viel mit Affinity Photo (und Designer) gearbeitet, weil das mit Pencil und der genialen Zoom-Funktion effizienter war, als ein MacBook Pro mit ext. 4K Bildschirm und Grafiktablett. (Die dadurch ausgelöste Begeisterung führte dazu, dass wir in der Marketingabteilung jetzt auch auf dem Desktop von Adobe zu Affinity gewechselt haben). 3. Heutezutage kann ich 100% meiner Privaten Belange (von Videoschnitt bis hin zur Steuererklärung) mit dem iPad erledigen. Im Businessbereich (Marketing) sind es 85-90% – hier fehlt noch die eine oder andere Pro App (Affinity Publisher, Final Cut Pro) 4. Ein Musterbeispiel, das zeigt, wie sehr sich iPad Software verändert hat ist Apple Pages. Aus rudimentärer Nachbearbeitung und einfachster Texterstellung wurde eine komplexe Anwendung, die funktionstechnisch dem Desktop Original entspricht (das auch kontinuierlich verbessert wurde) und nicht nur Word sondernd auch MS-Publisher das Wasser reichen und sogar Bücher erstellen kann. Dabei folgt die iPad Version einem ganz eigenen komplett neuem touchbasiertem Bedienkonzept – sehr effizient, wenn man den Mut hat, sich darauf einzulassen. Außerdem bietet nur die iPad Version Smarte Kommentare, Pencil-Illustration und einen Modus als Teleprompter (!). 5. Das neue Apple Smartkeyboard, das ja auch zum Pro 2018 passt wird bestellt, sobald erhältlich. Es wird oft über Apples Preise geschimpft, bei Dingen wie dem Smart Cover gibt es auch preiswert gleiches oder besseres. Aber beim Thema Smart Keyboard steht Apple bisher Konkurrenzlos da – kein anderes Keyboard für mein 10,5er Pro war so leicht. Alle anderen machten es schwerer, als ein MacBook. 6. Insgesamt hat sich meine Hardware in Richtung Mobilität verschoben. Aus einem PowerMac wurde ein 27″ iMac und jetzt ein 15″ MacBook Pro. Aus meinem iBook wurde ein 13″ MacBook Pro als Zweitrechner und dann ein iPad. In der jetzigen Krise kann ich so ruckzuck meinen Arbeitsplatz ins Homeoffice verlagern.
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  15. Kenan 23. März 2020 um 11:53 Uhr ·
    Hallo, da wir zuhause und beruflich keine Videos/Bilder bearbeiten würde ich ja sagen! Haben noch ein MacBook Pro 13 aus 2013 und bis jetzt sind wir sehr zufrieden, nach nem Akkutausch läuft und läuft und läuft es. Für unsere Zwecke reicht es vollkommen…..Das neue IPad Pro + die Tastatur mit dem Trackpad wäre auf jeden Fall der Nachfolger wenn das MacBook Pro hin ist!!!
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