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Spike vorgestellt: Die etwas andere E-Mail-App

ANZEIGE (was ist das?)

Ich persönlich habe schon viele E-Mail-Apps durchprobiert. iPhone-Apps, Anwendungen im Browser auf dem Mac, die Apple eigenen natürlich sowie zahlreiche Drittanbieterlösungen. Keine hat mich wirklich überzeugt, sodass ich im Alltag immer noch das gewohnte Apple Mail nutze. Wieso mich jetzt vielleicht erstmals ein Dienst zum Wechsel bewegt, lest ihr hier. Es ist Spike, das laut seinen Fans so revolutionär sein soll. Nun wollen wir einmal nicht übertreiben, aber zum Teil unterschreiben wir das.

Für diesen Bericht hat uns Spike unterstützt, um Zeit und Support zu erhalten beim Zusammentragen aller Features. Zudem macht Spike allen Apfelpage-Usern ein exklusives Angebot. Alle Privatnutzer können Spike kostenfrei nutzen. Und Firmenkunden sowie Teams können 15 % sparen auf das Jahresabo!

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Aber mal von vorne! Was ist Spike?

Spike? – „Alles, was du liebst, in nur einer App“

Mit diesem Slogan wirbt Spike. Spike ist ein E-Mail-Programm, das jedoch neben intelligenten Mail-Funktionen so gut wie jede Funktion eines modernen Arbeitstools integriert hat: Chat, Sprachmemos, Kalender, Erinnerungen, To-dos, Videotelefonie, Dokumente, Tabellen, Übersetzungen, Live-Zusammenarbeiten im Team und nicht zuletzt eine moderne AES256-Verschlüsselung. Klingt wie ein Mix aus Mail, Office, Zoom, Slack, Produktivitätsapps und Dropbox? Im Grunde ist es das auch, aber Spike hat einige zentrale Vorteile: Jeder private Nutzer kann Spike kostenfrei verwenden. Es reicht eure E-Mail-Adresse, um loszulegen. Nur Firmenkunden sowie Teams müssen dafür eine kleine Summe bezahlen. Wir finden das eine faire Lösung!

Und das Beste an Spike: Viele intelligente Funktionen sind auch dann verfügbar, wenn andere Kontakte keine Spike-Nutzer sind. E-Mails als Chatverlauf, Spikes Videochat und vieles mehr funktioniert also mit jedem Internet-Nutzer weltweit! Spike gibt es darüber hinaus für iOS, iPadOS, macOS, Android und alle Computer mit einem Browser.

Spike ist trotz vieler Funktionen extrem übersichtlich. Das schaffen nicht viele Apps.

Aber Moment, wieso ist „Spike-Mail“ so besonders?

Bevor wir zu den speziellen Features kommen, behandeln wir die Basics: Wieso ist Spike ein ungewöhnliches Mailprogramm? Hier kann Spike dank vielen intelligenten Funktionen punkten und somit das Fundament ausfüllen: Nämlich eure Mails sortieren. Das ist Spikes neuartiger Ansatz:

  • E-Mails als Chat: Die E-Mail-Verläufe sehen aus wie ein iMessage-Chat und können deshalb viel einfacher dargestellt werden. Eure Inbox wird damit zu einer Art WhatsApp. Signaturen werden nicht jedes Mal neu angehängt und eine Antwort-E-Mail geht schneller als je zuvor.
  • Inbox 2.0: Der Posteingang ist so dargestellt, dass Spam sehr zuverlässig rausgefiltert wird und Mailinglisten oder Newsletter mit einem Klick abgemeldet werden können. Mails vom gleichen Absender werden zusammengefasst, wodurch eine klasse Übersicht entsteht. Außerdem unterscheidet Spike intelligent nach wichtigen (geschäftliche Emails) und weniger wichtigen Mails (Newsletter, LinkedIn-Mails, etc.). Zur Hilfe können auch manuelle Tags vergeben werden.

Mit Spike werden E-Mails zu WhatsApp-Nachrichten.

  • All-In-On: Alle eure Kalender- und E-Mail-Accounts werden gesammelt und zusammen in der Inbox und im Kalender dargestellt.
  • Intelligente Suche: Nutzer können binnen Sekunden nach Person, Betreff, Inhalt und sogar dem Inhalt von Anhängen suchen. Die Suche in Spike ist dank künstlicher Intelligenz wirklich herausragend und findet sogar Erinnerungen, Kalendereinträge und vieles mehr.
  • Später senden/Snooze/Zurückrufen/Lesebestätigungen: Ihr möchtet eine Mail später automatisch versenden, eine Mail zurückrufen, eine Unterhaltung bis morgen snoozen oder eine Bestätigung erhalten, wenn das Gegenüber die Mail gelesen hat? Das alles geht mit Spike, auch wenn der andere Nutzer kein Spike verwendet!

Spike: Viel mehr als E-Mail!

Doch wie oben erwähnt, möchte Spike, dass ihr so gut wie möglich keine anderen Apps mehr gleichzeitig öffnen müsst. Theoretisch bräuchtet ihr also nicht ständig zwischen Zoom, Google Meet, Slack, Telegram, Kalender, Erinnerungen, Notizen, Übersetzer, Google Docs, Google Tabellen oder Cloud-Integrationen hin- und herzuwechseln.

Schluss mit Kalender, Erinnerungen, Notizen

Stellt euch also eine Inbox vor, in der Kalendereinträge und Erinnerungen einfach zeitlich wie E-Mails erscheinen. Diese können dann genauso gelesen und ungelesen werden. Der Kalender ist ferner direkt als Menüpunkt integriert und vereint alle eure Dienste (Google, Apple, andere). Auch Notizen können jederzeit angefertigt werden. Und falls ihr einen Übersetzer braucht: Spike hat einen Übersetzer mit allen relevanten Sprachen direkt integriert!

Kalender und Co. sind integriert: Mit Spike müsst ihr nicht ständig hin- und herwechseln.

Schluss mit Zoom, Google Meet, Skype

Darüber hinaus können normale Chats oder Gruppen erstellt werden, in denen Nachrichten, Memos und alle Dateien ausgetauscht werden können. Eine Art Zoom und FaceTime Audio sind also integriert, nennt sich eben Spike Video und Spike Audio. Das Beste: Mit diesen Links kann jeder auf der Welt mit Internetzugang teilnehmen. Kein Account ist nötig wie bei Google Meet, Zoom oder Skype. Hier kommt Spikes Ansatz zum Tragen: Features für alle, nicht nur für Spike Nutzer. Kein Einschließen ins Ökosystem.

Schluss mit Office, Google Docs oder iWork

Genauso verhält sich das mit Spike Dokumenten, Tabellen oder Präsentationen. Auch diese sind direkt integriert und können von jedem per Link bearbeitet werden, der einen Browser-Zugang hat, sofern dies erlaubt wurde. Über Änderungen werdet ihr auf Wunsch informiert. Ein Zusammenarbeiten in Echtzeit ist genauso möglich wie in Pages, Google Docs und Co. Nicht zuletzt könnt ihr übrigens direkt auf Dropbox, One Drive oder Google Drive zugreifen, auch das ist integriert in Spike.

Diese umfassenden Integrationen machen es dann zum Beispiel möglich, dass ihr Termineinladungen per Klick annehmen könnt, sie automatisch zum Kalender hinzugefügt werden und ferner als Erinnerung in eurer Inbox erscheinen.

Spike hat sich ein Ökosystem gebaut, das den integrierten Ansatz fast so akribisch verfolgt wie ein bekanntes Unternehmen in Cupertino. Ja, tatsächlich erinnert Spike an Apple. Die moderne und richtig schicke Oberfläche und App zahlen auf dieses Konto zusätzlich ein.

Spike Fazit

Spike möchte die eierlegende Wollmilchsau sein. Und diesem Ansatz kommt die E-Mail-App näher als jedes Programm, das wir bislang getestet habe. Natürlich ist Spike nicht perfekt. E-Mails laden teilweise mit einigen Sekunden Verzögerung rein und auch mehr Sprachen beim Übersetzer wären cool. Das Entwickler-Team arbeitet jedoch ständig an neuen Funktionen und Verbesserungen und das merkt man.

Trotz des enormen Funktionsumfangs ist Spike übersichtlich. Die meisten Funktionen verbergen sich im Alltag und kommen dann zum Einsatz, verschwinden aber ebenso schnell wieder.

Spätestens, wenn wir bedenken, dass Spike eigentlich „nur“ E-Mails besser machen wollte, dann bleibt einem der Mund offen stehen, weil man bemerkt, dass mit Spike so ziemlich alle anderen Dienste eigentlich zur Makulatur werden.

Exklusiv für AP-Leser: 15 % sparen auf Spike

Wie oben erwähnt: Ihr könnt jederzeit Spike kostenfrei testen. Und wer als Firmenkunde oder als Team Spike nutzen möchte, kann 15 % sparen auf das Solo- und Teams-Abo!

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Lukas Gehrer
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19 Kommentare zu dem Artikel "Spike vorgestellt: Die etwas andere E-Mail-App"

  1. chrisseven 4. Juni 2021 um 17:08 Uhr ·
    Echt schade dass ihr so viele gekaufte Werbung in der letzten Zeit bringt. Auch dass ihr Werbung per Push Mitteilung sendet finde ich irgendwie nicht okay. Ich werde eure App jetzt löschen. War eine schöne Zeit mit euch.
    iLike 18
    • Lukas Gehrer 4. Juni 2021 um 17:12 Uhr ·
      Hi Chris, wir versuchen Werbung nicht mit Bannern oder sonstigen Pop-Ups zu realisieren, sondern zumindest Artikel und Content zu schreiben. Feedback nehmen wir hier sehr ernst. Wir versuchen aber trotzdem und immer kostenfrei zu bleiben. Weißt du, so einfach ist das leider nicht heutzutage. :-) Irgendwie muss man sich finanzieren.
      iLike 12
      • iPhoneDan 4. Juni 2021 um 17:35 Uhr ·
        Das „Irgendwie muss man sich finanzieren“ hört sich ja dann noch objektiver an. Sorry aber nach solchen Aussagen kann ich ja nicht mehr „blind“ auf eure Meinung zählen. Und leider fließt bei sowas dann nicht die eigene Meinung mit rein wenn der Supporter nicht sein grünes Licht gibt. Aber wie im Artikel hat er ja Unterstützt und Support gegeben.
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      • Lukas Gehrer 4. Juni 2021 um 17:54 Uhr ·
        Hey ;) Ich finde wir machen das eigentlich recht transparent: 99,9 % aller Berichte, Artikel, Reviews, Podcasts etc. sind unsere Meinung. Bei allen anderen findest du oben das Wort ANZEIGE, sprich dabei handelt es sich um eine Kooperation mit einer Firma. Eine gekaufte Meinung, die wir als eigene Meinung angeben, findest du bei uns nicht. Auf anderen Seiten gibt es vermeintlich keine Werbung, weil nichts markiert wird. Das ist nicht unser Zugang.
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  2. Bo 4. Juni 2021 um 17:53 Uhr ·
    Ich wollte erst schreiben, dass ich den Artikel unglaublich schlecht finde. Dann habe ich gesehen, dass es Werbung ist, was es ein wenig relativiert. Trotzdem mag ich diese Form nicht wirklich, da man immer schauen muss, ob man euren Artikeln trauen kann – oder ein Anbieter euch für diesen bezahlt. Da sind mir ja selbst Werbebanner lieber. Denn diese Art Werbung ist natürlich so formuliert, als wäre das wirklich so ernst von euch. Wäre das ein echter Artikel von euch, hätte ich bemängelt, dass es keinerlei Infos zu dem Unternehmen oder dem Datenschutz gibt. Deshalb ist die App auch völlig uninteressant für mich. Ich muss aber nochmal erwähnen, dass ich es schade finde, dass ihr euch für diese Art Werbung hergebt. Einen Artikel quasi vorzutäuschen, ob wohl es eigentlich nur bezahlte “Meinung” ist, ist eigentlich unter eurem gewohnten Niveau. Ich warte dann einfach mal auf den nächsten echten Artikel von euch. Schönes Wochenende wünsche ich euch natürlich trotzdem :)
    iLike 6
    • Lukas Gehrer 4. Juni 2021 um 17:58 Uhr ·
      Hi! ;-) Ich nutze die App schon länger. Wenn sich die Möglichkeit zur Zusammenarbeit dann ergibt, nutzen wir die. Grüße und danke fürs Lesen!
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  3. eBiker70 4. Juni 2021 um 18:14 Uhr ·
    Mal abgesehen von den Features die einem den Workflow (vielleicht) angenehmer machen – ist ja immer subjektiv sowas, wo ist denn z.B. der Vorteil gegenüber ProtonMail? Vor allem unter Sicherheitsaspekten. Sowas würde mich z.B. in so einem Test interessieren.
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  4. Catweazle 4. Juni 2021 um 19:10 Uhr ·
    Ist diese App barrierefrei? Also mit VoiceOver bedienbar?
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  5. LeBonRoiRene 4. Juni 2021 um 19:54 Uhr ·
    Bin Spike Nutzer der ersten Stunde, kann absolut bestätigen, was hier geschrieben wurde. Wenn etwas gut ist kann man es auch so benennen. Nebenbei springen hier noch gute Konditionen für die Apfelpage Nutzer raus. Warum lest ihr – die hier Beeinflussung unterstellen – euch nicht einfach den Artikel in Ruhe durch, checkt ob es für euch interessant sein könnte, wenn ja, einfach die App ausprobieren und dann euer eigenes Urteil bilden. So macht das doch Sinn. Apfelpage ist für mich in erster Linie auch ein Ideen- und Tipgeber. Ohne Paywall. Oft kommen hier auch – insbesondere über die App – die Meldungen deutlich früher rein als anderswo. Zum Schluß – ich arbeite weder für Spike noch Apfelpage.
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    • Bo 4. Juni 2021 um 20:32 Uhr ·
      Aber das hat doch damit überhaupt nichts zu tun. Und es sagt doch auch niemand, dass die App schlecht ist. Aber es ist Werbung und Apfelpage wurde dafür bezahlt, diesen Artikel hier so zu veröffentlichen. Und wenn etwas Werbung ist, darf man dessen Inhalt durchaus anzweifeln. Keine Firma wird jemanden dafür bezahlen, dass der dann schreibt „joa, geht so.. gibt besseres“. Wenn Apfelpage etwas testet, bewertet und dann hier davon schreibt, weiß ich wo ich dran bin. Ist das Ganze bezahlte Werbung, weiß ich es eben nicht. Und egal was andere sagen – zahlende Werbekunden fährt man nicht vor den Kopf. Da kann man auch noch so oft die Unabhängigkeit proklamieren. Wenn ein Test also eigentlich bezahlte Werbung ist, darf man das durchaus mit etwas Skepsis betrachten. Und nochmal: Das bedeutet nicht, dass etwas dadurch direkt schlecht ist.
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  6. kottan58 4. Juni 2021 um 20:37 Uhr ·
    Habe Spike mal testweise auf dem iPad installiert. Erster negative Eindruck, alle Hilfsdateien sind in englisch. Erster positiver Eindruck, E-Mail Konten lassen sich problemlos einbinden.
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  7. didi 4. Juni 2021 um 21:00 Uhr ·
    Über einige Kritik muss ich mich doch wundern. Wenn die Macher von Apfelpage Werbung lancieren ist das ok solange dies deutlich angegeben wird. Den eigenen Kopf einschalten, werten und bewerten bleibt unerlässlich und ist Voraussetzung mündiger Bürger. Also nicht meckern sondern selbständig denken…….
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    • Bo 4. Juni 2021 um 21:46 Uhr ·
      Es entbehrt nicht einer gewissen Komik, dass du sachliche Kritik nicht als solche erkennst und gleichzeitig noch das Einschalten des Kopfes forderst. Das Problem war nie, dass hier Werbung gezeigt wird.
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      • didi 4. Juni 2021 um 23:18 Uhr ·
        Natürlich wirbt die App für Produkte. Das nicht zu erkennen ist naiv. Wo ist dein Problem? Du entscheidest, ob du die Werbung für sinnvoll erachtest oder „Schrott „ ist. Die Macher der App müssen sich finanzieren, nichts ist umsonst. Wozu das führt zeigen Amazon und Co……
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  8. Bo 4. Juni 2021 um 22:26 Uhr ·
    Worin unterscheidet sich denn der über den Link kostenlos erhältliche Account von dem ohnehin kostenlosen „Personal“ Account? Bekommt man dann irgendwelche Extras oder ist das vielleicht sogar einer der anderen Pläne, nur halt in kostenlos? Vielen Dank
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  9. markuskerres 5. Juni 2021 um 05:34 Uhr ·
    Also , Spike stellt mit Sicherheit nicht alles in den Schatten . Spike ist verspielt und hat eine nette UI. Für einen produktiven Businesseinsatz ist Spike jedoch völlig unbrauchbar . Man kann keine freigegebenen Postfächer öffnen, Office365 mit Teams, Planner , todo ist nicht integriert . Das nur kurz zu diesem Thema . Hier ist sowohl Sparkmail , Outlook und Newton deutlich besser !
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  10. CaSi 5. Juni 2021 um 08:13 Uhr ·
    tttttt
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  11. Dolph Tiguan 5. Juni 2021 um 14:20 Uhr ·
    Was kostet mich denn die App nach der Probephase?
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  12. Frank Stephan 5. Juni 2021 um 22:25 Uhr ·
    Leider bin auch ich, „Dank“ dieses Artikel auf diese App und die grauenvollen Praktiken deren Entwickler herein gefallen. Nicht nur, dass ich jetzt auf sämtlichen Clients (14 Stück an der Zahl), meine IMAP-Kontodaten besser ändere, ich traue nunmehr auch diesem Blog keine Sekunde mehr — und entferne mein Abo. Geld verdienen, ist sicher wichtig, aber auf keinen Fall zu Lasten der Leserschaft und mit dubiosen Apps. Sorry aber Spike ist für mich Geschichte und dieser Blog auch. Aber vielleicht erblickt auch mein Kommentar gar nicht erst das Licht der Öffentlichkeit. Und ja, ich bin tekshrek von tekshrek.com …und so etwas würde ich niemals jemandem und schon gleich gar nicht meinen Lesern antun.
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