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Neue Sharing-App: Deutsche Taxi-Branche sagt Uber den Kampf an

Shortnews: Mit einer neuen App will die deutsche Taxi-Branche das aufstrebende StartUp Uber ins Visier nehmen. Wie die Welt am Sonntag berichtet, soll es Anfang 2017 eine Taxi-Sharing-App geben. Sie ist vor allem an junge Leute adressiert.

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Bild: Shutterstock

Dass eine entsprechende Taxi-App in Planung ist, bestätigte Thomas Grätz, der Geschäftsführer des Deutschen Taxi- und Mietwagenverbands (BZP) der Welt am Sonntag. Über das Programm können Interessenten zum einen normale Taxi-Fahrten bestellen. Zum anderen aber können sie sehen, ob andere Kunden in die gleiche Richtung wollen – und in ein Taxi zusteigen.

Letztere Möglichkeit ist für die Kunden günstiger, da sich die Mitfahrer die Kosten teilen:

Die Gesamtsumme zahlt derjenige, der als letzter Passagier aus dem Taxi steigt. Die anderen beteiligen sich anteilig.

Starten soll das Angebot ab Anfang 2017 in Hamburg mit zunächst 600 Taxen. „Wir hoffen, dass wir so unter anderem wieder vermehrt jüngere Kunden gewinnen können“, sagte Verbandschef Grätz der Zeitung.

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Robert Tusch
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6 Kommentare zu dem Artikel "Neue Sharing-App: Deutsche Taxi-Branche sagt Uber den Kampf an"

  1. Luki 28. November 2016 um 23:42 Uhr ·
    ändert auch nichts an den sehr hohen Preisen.
    iLike 10
  2. Peter Birnenkuchen 29. November 2016 um 07:38 Uhr ·
    Tja, Klagen haben nix gebracht, also besinnt man sich wieder auf Leistung. Warum nicht gleich?
    iLike 3
  3. miami1992 29. November 2016 um 09:12 Uhr ·
    und da man ja immer das passende kleingeld dabei hat, kann ja nix passieren! Und wer zahlt die umwege um andere aufzunehmen?
    iLike 1
  4. ....::.... 29. November 2016 um 19:04 Uhr ·
    Ich fahre nur Taxi. Bin Taxifahrer.
    iLike 1
    • Heinz 30. November 2016 um 00:06 Uhr ·
      Der ist gut!
      iLike 1
  5. Wolfgang 1. Dezember 2016 um 00:52 Uhr ·
    Tatsache ist, taxi ist teuer. Tatsache ist taxifahrer bekommen hungerlöhne. Tatsache ist 1/3 des fahrpreises verdient der taxifahrer. 1/3 verdient der chef und 1/3 kostet der betrieb de fahrzeuges. Was soll man also tun ? Übrigens sind die trinkgelder seit einführung des € sehr stark gefallen, davon hat der taxifahrer aber gelebt. Ein taxifahrer verdient etwa zwischen 1,50 € und 4,50 € netto pro stunde, je nach geschäftsaufkommen. Und das bei 12 stunden schichten.
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