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Kickstarter: Tastatur doqo macht ein iPad zum MacBook

doqo iPad Pro Keyboard

Die neue externe Tastatur doqo verwandelt das Apple iPad Pro in ein MacBook und erhöht die Produktivität des Anwenders. Auf Kickstarter konnte der Hersteller für seine Tastatur bereits einen Tag nach dem Start die Zielsumme von rund 9.000 Euro mit etwa 45.000 Euro um das Fünffache übertreffen.

Was bietet die doqo Tastatur?

Die schlanke portable doqo Tastatur ist in ein Aluminiumgehäuse eingebettet, welches das iPad Pro vollständig schützt und umschließt. Eine Hintergrundbeleuchtung und Trackpad sind integriert.

Die verbauten reaktionsschnellen taktilen Scherenschneidetasten haben einen komfortablen Tastenhub, große Tastenkappen und bieten ein angenehmes Feedback. Das Schreiben auf dem Apple iPad Pro gestaltet sich nach Anschluss der doqo Tastatur per Bluetooth effizienter.

Trackpad und Akku

Das Multi-Touch-Trackpad verfügt über eine Gestensteuerung, die mit iPadOS und den Multi-Tasking-Funktionen kompatibel ist. Zur optimalen Konnektivität ist der 7-in-1 Hub installiert worden, der es ermöglicht, das iPad Pro an einen externen Monitor, Maus, Smartphone, Kamera, Festplatte und andere Peripherie anzuschließen.

Als Extra wird ein 4.300 Milliamperestunden starker Akku geboten, mit dem unterwegs etwa iPad Pro oder Apple iPhone 11 aufgeladen werden kann. Für die Tastatur stehen alle Sprach-Layouts zur Verfügung, wozu auch die deutsche Variante QWERTZ zählt.

Im Rahmen der Kickstarter-Kampagne, die noch bis zum 23. Februar 2020 läuft, erhalten interessierte Anwender die doqo Tastatur für umgerechnet 107 Euro in zwei Farben und sparen 40 Prozent gegenüber dem späteren Verkaufspreis.

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Hannes
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6 Kommentare zu dem Artikel "Kickstarter: Tastatur doqo macht ein iPad zum MacBook"

  1. Max 15. Januar 2020 um 11:58 Uhr ·
    Seit dem es auf kickstarter mit der Firma die die Libra Tastatur herstellt nur Probleme gibt. Wäre ich sehr vorsichtig was dieses Projekt angeht. Es könnten ja die gleichen Leute sein.
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  2. Loftus Cheek 15. Januar 2020 um 14:47 Uhr ·
    Ich habe auch nur schlechte Erfahrung mit Kickstarter gemacht. Das sind häufig Menschen mit tollen Ideen, jedoch hapert es oft an der Umsetzung. Habe mal Kopfhörer unterstützt die 2 Jahre später als versprochen ausgeliefert wurden und dann mit einer Qualität die unterirdisch ist.
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    • Maurice 15. Januar 2020 um 14:54 Uhr ·
      Man darf eben nie vergessen, dass Kickstarter kein Shop ist. Teils bekommt man da sogar nichts, wenn die Macher sich einfach verkalkuliert haben 😎
      iLike 4
    • Maurice 15. Januar 2020 um 14:55 Uhr ·
      PS: man ist eher „Risiko-Kapital-Geber“, ohne Garantie auf Erfolg 😉
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      • Hans 15. Januar 2020 um 21:53 Uhr ·
        Schon ne wirklich coole Sache! Könnte mir vorstellen, das Apple selbst hier zukünftig vielleicht sogar zuschlagen wird. Einzig die Ausführung beim 11 am Ende des Videos, sieht mit den Dicken Rändern außen herum etwas unbeholfen aus. Wird aber wahrscheinlich durch den gleichen Formfaktor beider Varianten nötig. Bis auf das, finde ich es wirklich gut!
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  3. iChris 18. Januar 2020 um 21:55 Uhr ·
    Und kommt nicht bei der Einfuhr z.B. aus den USA oder China noch Einfuhrumsatzsteuer hinzu? Kann ganz schön teuer werden…
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