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HomePod kommt in US-Studie schon auf 3% Marktanteil

HomePod

Der HomePod kommt in den USA aktuell auf 3% Marktanteil, wie eine aktuelle Erhebung zeigt. Am weitesten verbreitet sind noch immer Amazons Echo. Die Studie zeigt auch: Die Nutzer sind mit ihren Geräten zufrieden.

Apples HomePod kann inzwischen schon eine kurze Weile erworben werden, zumindest in den drei Ländern Australien, Großbritannien und den USA. Genau dort taucht er nun auf einer ersten Befragung auf, die den Marktanteil bekannter Smart Speaker-Modelle misst.

In der Erhebung von Loup Ventures kam der HomePod auf einen Marktanteil von 3%. Führend waren Amazons Echo-Lautsprecher mit 55%, gefolgt von Google Home, das auf 23% kam.

15% der Befragten setzen auf ein Gerät, das mit Microsofts Cortana läuft.

Die meisten Nutzer sind zufrieden

Die Untersuchung zeitigte ein etwas seltsames Momentum: 520 Amerikaner wurden dabei befragt, was die Ansprüche der Repräsentativität nicht ganz erfüllt. Dann gaben 31% der Befragten an, bereits einen Smart Speaker zu besitzen, was etwas mehr ist als gemeinhin angenommen. Wurde eventuell ein besonders Gadget-affines Publikum erwischt?

Marktanteile bei Smart Speakern 2/2018 - Infografik - Loup Ventures

Marktanteile bei Smart Speakern 2/2018 – Infografik – Loup Ventures

Interessant auch eine weitere Größe: 59% der Befragten waren zufrieden mit ihren Smart Speakern und der Funktionalität, 30% sogar sehr zufrieden. Loup Ventures hält das für wenig überraschend.

Die Nutzer würden von ihren Speakern und insbesondere der Sprachsteuerung wenig verlangen: Die aller meisten nutzten sie in der Hauptsache, um Musik abzuspielen, etwa über Spotify.

Ein Drittel der Befragten haben dann und wann noch allgemeine Fragen zum Zeitgeschehen, etwa nach Nachrichten oder Wetterinformationen. Bei diesen Fragen patzen die Assistenten nur selten.

Das sind auch Disziplinen, in denen der HomePod problemlos mithalten kann.

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Roman van Genabith
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11 Kommentare zu dem Artikel "HomePod kommt in US-Studie schon auf 3% Marktanteil"

  1. Blub 22. Februar 2018 um 10:26 Uhr ·
    Eigentlich der absolute Hammer! Aus dem Stand in zwei Wochen auf 3%? Beachtlich! Sind die Probleme doch nicht so groß wie ich zuerst den Eindruck bekommen habe? Ist er doch viel besser wie gedacht? Mal sehen vielleicht schaue ich ihn mir doch persönlich mal an und bilde mir selbst meine Meinung dazu. Ich will meine Echos wieder los werden und brauche eine Alternative. Verzichten will ich nicht ganz auf einen Sprachassistenden.
    iLike 1
  2. ProfDr 22. Februar 2018 um 10:28 Uhr ·
    Von 520 auf 322 Millionen zu schließen ist abenteuerlich!
    iLike 8
  3. kalle 22. Februar 2018 um 10:29 Uhr ·
    Haben WILL!!!!!
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  4. Jo 22. Februar 2018 um 10:34 Uhr ·
    Das ist jetzt nicht eure Ernst, oder? Da werden bei einer Bevölkerungszahl von über 300 Millionen 520 Hanseln befragt, wobei man nicht einmal weiß, wie diese ausgesucht wurden, und dann erstellt man irgendeine blödsinnige Statistik. Für ein repräsentatives Ergebnis sind viele weitere Faktoren ausschlaggebend. Darf denn heutzutage jeder im Internet irgendeinen Scheiß veröffentlichen? Antwort: Ja, er darf. Muss dieser Scheiß von anderen auch noch weiterverbreitet werden? Antwort: Nein, das nun nun wirklich nicht sein.
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    • Roman van Genabith 22. Februar 2018 um 12:28 Uhr ·
      frage: Konntest du dir die Zeit nehmen, den Artikel vollständig zu lesen? Antwort: Wahrscheinlich nicht, sonst wäre dir sicherlich aufgefallen, dass wir die vorerwähnte Problematik nicht unerwähnt gelassen haben. So viel Zeit muss sein.
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      • Jo 22. Februar 2018 um 14:54 Uhr ·
        Konnte ich lesen, wird aber im Artikel in einem Nebensatz beiläufig erwähnt und völlig verharmlost dargestellt („…nicht ganz erfüllt“). Gar nicht erfüllt hätte es lauten müssen. Letztendlich ist die „Studie“ vollkommen für die Tonne.
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      • isheep 22. Februar 2018 um 15:19 Uhr ·
        Es ist einfach so das der homepod schon besser als alles andere ist weil er von Apple gemacht wurde und die sich g danken über ihre Produkte machen und nicht alles einfach auf den Markt werfen
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      • Peter 22. Februar 2018 um 18:37 Uhr ·
        Also ob andere ihre Produkte einfach auf den Markt werfen, ohne sich Gedanken zu machen. Geraden in den letzten Jahren wurden immer wieder Produkte auf den Markt geworfen, die teilweise oder sogar noch weit von der Fertigstellung entfernt waren bzw. sind. Man nehme das Paradebeispiel aWatch! Also was die sogar noch softwareseitig hinten nach ist. Da kann man nicht mal Daten exportieren oder am PC auswerten! Der HomePod ohne Air 2, das iPhone X ohne Porträtmodus … oder war das beim 7+? Die EarPods wurden schon lange vor Release angekündigt … Das nächste Mal schreibe bitte Ironie dazu!
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  5. Peter 22. Februar 2018 um 10:58 Uhr ·
    Hm, bemerkenswert. Mal sehen, wie es weitergeht.
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  6. Felix 22. Februar 2018 um 15:45 Uhr ·
    Wer nutzt den bitte Cortana?:DDD
    iLike 2
  7. Tom 22. Februar 2018 um 21:13 Uhr ·
    Go Siri, go!!
    iLike 1

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