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Die besten Zahlungsmethoden für das iPhone

Bargeld galt in Deutschland lange Zeit als das mit Abstand beliebteste Zahlungsmittel. Doch längst stehen viele weitere Zahlungsmethoden zur Verfügung, die teilweise deutliche Vorteile mit sich bringen. In Zeiten des kontaktlosen Bezahlens reicht so oftmals der Griff zum iPhone, um die nächste Rechnung zu begleichen. Im Folgenden werfen wir daher einen Blick auf die besten Zahlungsmethoden für das iPhone, sodass der nächste Einkauf noch einfacher wird.

Mobiles Bezahlen ist heute angesagter denn je. Das zeigt nicht nur ein Besuch im Supermarkt, bei dem man immer mehr Menschen mit dem Smartphone bezahlen sieht. Denn auch die Statistiken sprechen hier eine klare Sprache. So nutzten nach einer Studie des Digitalverbandes Bitkom im Jahr 2020 vier von zehn Befragte im Zeitraum von September bis November 2020 an der Kasse mindestens einmal das Smartphone oder die Smartwatch – Tendenz steigend.

Kein Wunder: Denn das eigene Smartphone ist ohnehin immer in der eigenen Hosentasche zu finden, sodass dieses stets griffbereit zur Verfügung steht. Zudem gibt es mittlerweile eine ganze Reihe an mobilen Zahlungsmethoden, die Zahlungen in den unterschiedlichsten Bereichen so einfach wie möglich machen. Vom nächsten Bezahlvorgang an der Supermarktkasse bin hin zum Online-Shopping wird das Bezahlen mit dem iPhone so zum Kinderspiel.

Apple Pay – Das Aushängeschild von Apple

Mit Apple Pay präsentierte der kalifornische Technologie-Gigant 2014 eine waschechte Revolution. Denn mit der beliebten Zahlungsmethode wird das iPhone zur Kreditkarte, sodass sämtliche Zahlungen mit nur einem Fingerdruck getätigt werden können. Dank der NFC- Technologie ersetzt das iPhone so auch die Bankkarte im Supermarkt, sodass die Geldbörse getrost zuhause bleiben kann. Gebühren entstehen dabei ausschließlich für den Händler, sodass Apple Pay bei Kunden stetig an Beliebtheit gewinnt.

Doch auch online akzeptieren immer mehr Händler die Zahlungsmethode aus dem Hause Apple. Von Online-Shops über Lieferdienste bis hin zu Urlaubsreisen können so die meisten Bezahlvorgänge bequem per Touch-ID beziehungsweise Face-ID erledigt werden. Sogar Einzahlungen bei Wettanbietern sind mittlerweile oftmals per Apple Pay möglich, sodass der eigenen Fantasie keine Grenzen gesetzt sind. Bei Letzteren winkt dann meist sogar noch ein Wettanbieter Bonus für die Registrierung, sodass sich der Griff zum iPhone gleich doppelt lohnt.

PayPal – Der Vorreiter unter den eWallets

PayPal ist einer der absoluten Vorreiter für digitale Bezahlvorgänge im World Wide Web. So gehen die Anfänge des Zahlungsanbieters aus Kalifornien bis in das Jahr 1998 zurück. Mittlerweile ist PayPal dabei kaum noch aus der Welt des Internet-Handels wegzudenken. So wurden in Deutschland im letzten Jahr rund 20 Prozent aller Online-Zahlungsvorgänge per PayPal abgewickelt. Doch auch im stationären Handel ist PayPal bei immer mehr Läden verfügbar und gewinnt dank scanbarer QR-Codes weiter an Bedeutung.

Das Prinzip ist dabei einfach und genial zugleich. Denn das PayPal Konto ist einzig an die eigene E-Mail-Adresse und das dazugehörige Passwort gebunden, sodass das Konto stets verfügbar ist. Somit lassen sich auch auf dem iPhone sämtliche Zahlungen schnell und einfach durchführen. Zudem bietet PayPal einen umfangreichen Käuferschutz an, sodass Kunden im Zweifelsfall schnell und einfach ihr Geld zurückbekommen.

Sofortüberweisung – Zahlungen per Online-Banking

Die Sofortüberweisung gehört ebenfalls in die Auflistung der beliebtesten mobilen Zahlungsmethoden auf dem iPhone. Dabei stehen im Grunde genommen gleich zwei Anbieter zur Wahl. Denn sowohl bei Klarna / SOFORT als auch bei Trustly ist das Prinzip des Bezahlvorgangs praktisch identisch. So können sich Kunden bei einem entsprechenden Händler direkt mit dem eigenen Online-Banking einloggen. Anschließend kann der Zahlungsvorgang per TAN-Verfahren bestätigt werden.

Die Zahlung wird dann in Echtzeit gutgeschrieben, sodass im Vergleich zur regulären Banküberweisung keine Wartezeit entsteht. Dafür steht die Sofortüberweisung jedoch nur für Online-Transaktionen zur Verfügung. Beim wöchentlichen Einkauf muss dann hingegen eine andere Zahlungsmethode gewählt werden. Dabei gibt es jedoch, wie man sehen konnte, ausreichend Alternativen.

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Toni Ebert
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