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Bloomberg: iPhone 11 mit blickwinkelunabhängigem Face ID, besseren Video-Features, billigerer HomePod?

Die neuen iPhones kommen mit deutlich verbessertem Face ID, neuen Foto- und Videobearbeitungsoptionen und womöglich auch einer ausgebauten Wasserbeständigkeit, berichtet aktuell die Agentur Bloomberg. Auch sei ein neuer HomePod auf dem Weg.

Es sind nur noch wenige Wochen bis zur Herbst-Keynote, auf der die neuen iPhones gezeigt werden und die Schlagzahl der Gerüchte steigt von Tag zu Tag. Ganz aktuell bringt die Wirtschaftsagentur Bloomberg noch einige neue Aspekte ein: In einer länglichen Zusammenfassung, die erneut die verschiedenen bereits sattsam bekannten Erwartungen an die neuen Modelle aufgreift, finden sich auch einige neue beziehungsweise ausführlicher dargestellte Details.

So spricht der Bericht erneut von neuen Kamera-Funktionen, über die wir bereits berichteten: Die Triple-Cam erlaubt die simultane Aufnahme von drei Bildern, die zu einem einzigen Foto mit einer verbesserten Auflösung und Detailtreue zusammengefügt werden. Ein zuvor Smart Frame genanntes Feature erlaubt die nachträgliche Bearbeitung des Bildrahmens.

iPhone XI Max Olixar-ExoShield - Olixar

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Auch sollen die Videobearbeitungsmöglichkeiten der neuen iPhones unter iOS 13 deutlich ausgeweitet werden: Nutzer können etwa die Ausrichtung der Aufnahme während laufender Aufzeichnung ändern, heißt es.

Blickwinkelunabhängiges Face ID könnte kommen

Verbessert werden soll auch Face ID: Ein neuartiger Sensor soll eine weitgehende Blickwinkelunabhängigkeit der Gesichtserkennung bringen, so der Bericht. So könnte man das iPhone auch auf dem Tisch liegend per Face ID entsperren, ein oft genanntes Defizit bei den aktuellen Modellen.
Die Verarbeitung insbesondere der Rückfront soll beständiger ausfallen. Auch werden die neuen iPhones noch besser vor eindringendem Wasser geschützt sein, ein in der Vergangenheit regelmäßig aufs neue gemachtes Versprechen aller Smartphonehersteller.

Der Nachfolger des iPhone XR soll wie erwartet eine Dualkamera erhalten und in einer neuen, grünen Farbvariante erscheinen. Das iPad Pro soll ein Performanceupdate erhalten, zuvor war bereits über eine Triple-Cam auch im iPad spekuliert worden, wie wir in dieser Meldung berichteten.

Kommt ein günstigerer HomePod?

Weiter äußert sich Bloomberg noch zum HomePod: Danach werde es womöglich bald eine günstigere Version des HomePod geben, diese könnte 2020 auf den Markt kommen.

Dieser HomePod Lite könnte mit nur zwei statt aktuell sieben Hochtönern ausgestattet sein. Apple hatte vor einigen Monaten wie berichtet den Preis für den HomePod weltweit gesenkt. Allerdings hatte sich diese Preissenkung wie hier berichtet zuletzt noch nicht positiv auf die Absatzzahlen ausgewirkt.

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Roman van Genabith
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14 Kommentare zu dem Artikel "Bloomberg: iPhone 11 mit blickwinkelunabhängigem Face ID, besseren Video-Features, billigerer HomePod?"

  1. Nada 22. August 2019 um 13:44 Uhr ·
    Die Kopfhörer in Spacegrau wäre mal das richtig…
    iLike 2
    • Halb&Halb 22. August 2019 um 14:31 Uhr ·
      Oder in den XR-Farben.
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  2. Onkel Jürgen 22. August 2019 um 20:19 Uhr ·
    Ich hätte lieber wieder Touch ID
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    • RainerZufall 22. August 2019 um 23:04 Uhr ·
      Ich krieg jeden Tag ’nen Krampf wenn ich Touch ID nutze. Sobald das Ding auch nur etwas verschmiert ist, funktioniert das einfach nicht mehr.
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    • Ina 23. August 2019 um 07:32 Uhr ·
      Anfangs war es für mich ungewohnt mit Face-ID, aber das Xs ist so schnell und zuverlässig. Ob ich nun geschminkt bin, oder nicht, kurz nach dem Aufstehen (und das ist weitaus schlimmer als ungeschminkt 😉😅), mit oder ohne Sonnenbrille… Es ist wahnsinnig gut – wenn ich da an mein S10+ zurück denke 🤯
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      • Onkel Jürgen 23. August 2019 um 10:07 Uhr ·
        Ich vermisse Touch ID. FaceID funktioniert echt schlecht. Wenn ich meine Sonnenbrille aufhabe, werde ich überhaupt nicht erkannt. Oder wenn ich im Bett liege. Noch furchtbarer beim Auto fahren, wenn meine Freundin eine Nachricht beantworten soll oder sich um die Musik kümmert. Früher konnte ich ihren Finger einspeichern oder schnell meinen Daumen herhalten. Das ist nicht mehr möglich. Jetzt muss ich auf das Handy gucken, damit es entsperrt wird. Auch ApplePay ist umständlicher. Vorher müsste man nur sein Finger drauflegen und an das Lesegerät halten. Jetzt muss ich Doppelklick auf die Seite, draufgucken, warten (notfalls Sonnenbrille absetzen) und dann kann ich erst bezahlen. Das ist für mich ein Krampf.
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      • Ina 23. August 2019 um 10:39 Uhr ·
        🤔 Bei mir funktioniert die Erkennung sehr gut. Auch im Dämmerlicht. Sonnenbrille auch kein Problem. Zum Rest kann ich nichts sagen, da ich im Auto das iPhone nicht nutze außer zum Telefonieren (aber da hat meine kleine Rennsemmel eine Freisprecheinrichtung, sodass ich mein iPhone nicht angreifen muss). Das es da so Unterschiede gibt?! 🤔🤨
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      • weasel 26. August 2019 um 18:18 Uhr ·
        Du kannst ein alternatives Erscheinungsbild für Face ID einstellen 😉 ich persönliche finde das FaceID richtig gut funktioniert, sei es mit Brille oder ohne, Cap und sonstiges, bisher keine Probleme
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      • Onkel Jürgen 23. August 2019 um 12:55 Uhr ·
        Es geht nicht ums Licht, wenn ich im Bett liege, sondern wenn ich seitlich liege und mein Gesicht vom Kopfkissen bedeckt ist. Anscheinend ist mein Gesicht so unförmig, dass es mit Sonnenbrille nicht mehr erkannt wird 😄 Telefonieren kann ich auch problemlos beim Autofahren. Aber wenn ich Lust auf ein bestimmtes Lied habe, kann meine Freundin das nicht mehr ohne Probleme raussuchen. Man muss das Handy immer in die Hand nehmen und drauf starren, damit es sich entsperrt. Für mich ist das nervig. Wenn ich mir was wünschen dürfte: iPhone in 5er Größe mit randlosen Display, TouchID im Display, Klinke, meinetwegen zusätzlich noch FaceID
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      • Ina 23. August 2019 um 13:48 Uhr ·
        🙈🙈😅
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  3. MarcelFox 23. August 2019 um 14:03 Uhr ·
    Rückfront ist ja mal ne coole Wortneuschöpfung lol
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    • Roman van Genabith 23. August 2019 um 14:07 Uhr ·
      Das ist wirklich ein Dauerbrenner. Ich benutze das Wort besonders gern, weil es immer wieder Menschen gibt, die darüber stolpern. Tatsächlich aber wurde es nicht von mir geschöpft, es ist schon seit Menschengedenken im deutschen Wortschatz zu finden. Immer wieder haben auch schon aufmerksame Leser den Link zum Duden-Eintrag in den Kommentaren geteilt.
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    • MarcelFox 23. August 2019 um 14:27 Uhr ·
      Ah stellt sich halt die Frage, ob stolpern in einem Artikel sinnvoll ist oder nicht. Wenn der Leser einfach nur möglichst schnell an Infos kommen will, sind Stolperfallen vielleicht nicht immer das richtige. Ist aber evtl. auch Geschmackssache. Solche Begriffe fallen mir immer häufiger auf, seit wir letztes Jahr über die Weihnachtszeit einen Syrer bei uns hatten, der Deutsch lernen wollte :) Wir haben schon echt komische Wörter. Auch gut ist das Wort Vorpremiere :D
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      • Roman van Genabith 23. August 2019 um 14:31 Uhr ·
        Du hast schon recht, Gezielt irritieren sollte man den Leser natürlich nicht. Andererseits sind bestimmte Begriffe in manchen Zusammenhängen einfach am besten geeignet, um etwas zu beschreiben. Und vielleicht prägen sie sich über die Zeit ja auch etwas ein. :)
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