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Auch mit Hilfe von Ex-Tesla-Experten: Apple Car frühestens in fünf Jahren fahrbereit

Apples Auto wird so schnell nicht über unsere Straßen rollen: Die Pläne für ein Apple Car steckten neuen Einblicken nach noch immer in einem frühen Stadium. Zudem sei die Entwicklung durch Corona kräftig ausgebremst worden.

Das Apple Car wird so rasch zumindest keine große Überraschung auf einer Keynote des Unternehmens sein, das prognostiziert am Abend zumindest die Agentur Bloomberg. In einer neuen Einschätzung heißt es dort: Apple sei noch mindestens fünf Jahre von einem funktionsfähigen Produkt entfernt, gut möglich sei auch eine Zeitspanne von sieben Jahren bis zu einem Marktstart.

Apple habe ein kleines Team aus Hardwareingenieuren beisammen, das an einem Antriebsstrang, dem Innenraumdesign sowie diversen Karosserieentwürfen arbeite. Damit habe man sich ein deutlich ambitionierteres Ziel gegeben, als in den ersten Phasen des Projekts, als Apple sich in der Hauptsache an einer Lösung für autonome Fahrzeuge abgearbeitet habe.

Apple hat weitere Tesla-Experten angeworben

Zwischenzeitlich seien auch weitere Experten vom Elektroautobauer Tesla zum Apple-Team gestoßen, heißt es bei Bloomberg. So arbeite seit kurzem etwa Jonathan Sieve an dem Projekt, der zuvor als Fahrzeugingenieur für Tesla und BMW tätig war. Dutzende Ex-Tesla-Fachkräfte fänden sich im Team, das das Apple Car entwickelt, so der Bericht.

Unterdessen hat aber auch die Pandemie dem Projekt hart zugesetzt. 2020 haben die Mitarbeiter weite Teile des Jahres im Home-Office gearbeitet, dadurch sei die Entwicklung deutlich verlangsamt worden.

Zuletzt häuften sich die Gerüchte um ein Auto von Apple wieder, nachdem hierzu jahrelang kaum etwas verlautet wurde. Hier lest ihr mehr zum Thema.

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Roman van Genabith
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4 Kommentare zu dem Artikel "Auch mit Hilfe von Ex-Tesla-Experten: Apple Car frühestens in fünf Jahren fahrbereit"

  1. Xx 7. Januar 2021 um 23:44 Uhr ·
     wäre gut beraten sich auch Hilfe von Rimac per Kooperation zu holen. Die sind aktuell echt gut dabei was Antrieb und Batterien angeht. Wasserstoff wäre aber eine schöne Überraschung.
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  2. Riva 8. Januar 2021 um 09:04 Uhr ·
    Keine Angst, man wird das Car mit der Watch laden können.
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  3. ihonex 8. Januar 2021 um 09:50 Uhr ·
    Das Akkuproblem ist doch nicht mehr so schlimm, egal welches E-Auto, es gibt doch genügend Powerbanken
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  4. Gast1 8. Januar 2021 um 12:47 Uhr ·
    Der Unterschied zwischen Auto und Handy beim Akku ist aber das ich beim Handy „ was geht rein „ habe und beim Auto „ wie weit kommt es „. Das sind zwei völlig verschiedene Ansätze. Bloomberg sollte das orakeln sein lassen. Ich tippe auf Ende 2022 mit neuer Batterietechnik . 20% mehr Leistung , 40% schneller Laden und 30% leichter , billiger wird der Akku auch noch. Das ist gut für Apple da die Marge dann besser ist. Hyundai ist als Hersteller im Gespräch , auch nicht schlecht. Mate Rimac …..macht oft Videos von seiner Firma und seiner Technik. Ich glaube ein verdecktes Apfelzeichen an einer Wand gesehen zu haben. Finde das Video bei YouTube aber nicht mehr.
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