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Was ist ein Computer? Microsoft wettert gegen das iPad Pro

Shortnews: Nur weil man ein Computer als solchen bezeichnet, muss er nicht unbedingt einer sein, sagt Microsoft und schießt damit erneut stark gegen Apple. In einem neuen Werbespot zieht der Konzern über das iPad Pro her.

Bildschirmfoto 2016-08-16 um 17.25.16

Apple bezeichnet das Pro ja gerne als Computer. Microsoft will das allerdings nicht auf sich sitzen lassen und vergleicht in einem heute veröffentlichten Clip sein Surface Pro 4 mit Apples Tablet. Weder USB-Ports noch ein Trackpad habe das iPad Pro. Auch die Leistung entspreche nicht dem vom Surface. Zu guter Letzt laufen auf dem iPad auch nur abgespeckte Versionen der hauseigenen Office-Programme.

Das Video, das etwa eine halbe Minute lang ist, trägt den Titel „Was ist ein Computer? Frag einfach Cortana“ und wird derzeit nur als Web-Werbespot verwendet. Es ist nicht das erste Vergleichsvideo von Microsoft.

https://www.youtube.com/watch?v=o_QWuyX8U18

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Robert Tusch
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75 Kommentare zu dem Artikel "Was ist ein Computer? Microsoft wettert gegen das iPad Pro"

  1. Blear 16. August 2016 um 17:38 Uhr ·
    Da sieht man mal was Apple für ein Murks redet
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  2. Hans 16. August 2016 um 17:39 Uhr ·
    ? irgendwie trifft es das gut!
    iLike 28
  3. Exzellente 16. August 2016 um 17:40 Uhr ·
    Da muss aber zustimmen Apple hat es sich irgendwie mit dem pro versaut Ein iPad Pro mit OS X wäre der Hammer geworden ??
    iLike 93
    • iPadator 16. August 2016 um 19:55 Uhr ·
      Nur, das OS X so wie es ist absolut nicht auf Touch ausgelegt ist.
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    • TM 16. August 2016 um 19:57 Uhr ·
      Ich finde iOS auf dem Pro optimal. Bei OSX gibt es so viele Bedienelemente die für die Bedienung mit dem Finger einfach viel zu klein wären (alleine schon ein Programme zu schließen). Außerdem gibt es bei OS X viele Tastenkombinationen, das wäre mit der iPad Tastatur auch ziemlich umständlich gewesen. Die meisten wünschen sich OS X auf dem iPad wegen bedtimmten Programmen, die sie auf dem Touchscreen bedienen möchten. Viele dieser Programme haben wiederum sehr kleine Bedienelemente, die mit der Maus einfach viel einfacher zu bedienen sind. Außerdem wäre die Rechenleistung des iPad auch nicht stark genug gewesen, um leistungsstarke Programme flüssig laufen zu lassen. Alles in allem finde ich die Lösung mit den speziell an das iPad angepassten Apps um einiges besser als einfach OS X auf ein iPad zu klatschen.
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      • Exzellente 17. August 2016 um 11:01 Uhr ·
        Dann hätte  offener werdenden müssen, für unterwegs den Finger benutzen und für zuhause und in der Arbeit die Magic Mouse über BT und fertig das konnte das Note 10.1 schon vor 4 Jahren
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      • TM 17. August 2016 um 18:09 Uhr ·
        Dann kam man auch einfach gleich einen Laptop verwenden. Ich kann mich an keine Situation erinnern, bei der ich mir am Mac dachte: mit Touchscreen wärs viel besser
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    • Luki 16. August 2016 um 20:24 Uhr ·
      Hätte es nicht besser sagen können! Bei Apple rückt der Pro-Aspekt immer weiter in den Hintergrund. Leider.
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    • Sibo 16. August 2016 um 23:54 Uhr ·
      bin auch der Meinung das ein iPad mit MacOs extrem spannend wäre, kenne aber auch viele, besonders die die das iPad nur für zuhause benutzen und iOS mehr zufrieden. Ich glaube aber dass das iPad nicht genügend Leistung für MacOs hat, also was bringt es wenn man kaum Programme benutzen kann.
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      • Exzellente 17. August 2016 um 10:05 Uhr ·
        Glaube Leistungen Schein nicht ganz so das Problem wenn ich mein MacBook aus 2011 vergleiche, In meinen Augen ist ein iPads pro einfach ein iPhone mit großem Bildschirm
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  4. Momo 16. August 2016 um 17:40 Uhr ·
    Computer Der erste, der sich so nennen durfte, war Zuses Z3. Und was der konnte, schafft auch ein iPad. Also, alles gut. ?
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    • Pddy 16. August 2016 um 18:11 Uhr ·
      Naja, Grundsätzlich hast du zwar schon recht, demnach wäre aber auch eine Apple Watch ein Computer. Und die AW ist es garantiert nicht…
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      • Alex 17. August 2016 um 10:50 Uhr ·
        Da liegst du aber falsch, jeder Taschenrechner ist der Defintion nach schon ein Computer! Nicht das äussere definiert einen Computer, sondern seine Funktionalität! Auch Smartphones und Smartwatches sind kleine Computer. Es muss nicht unbedingt eine Maus und eine Tastatur dran sein um sich so nennen zu dürfen!
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    • Wiepenkathen 18. August 2016 um 10:18 Uhr ·
      Hi Momo, da hast du Recht. Der Ursprung des Wortes Computer liegt (natürlich) im lateinischen computare, was so viel wie berechnen heißt. Im englischen übersetzt man berechnen in „to compute“. Also sind alle Hilfsmittel, die etwas berechnen, Computer.
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  5. Malte 16. August 2016 um 17:42 Uhr ·
    Hm. Eigentlich nicht so falsch. Hab mir das iPad Pro angesehen und getestet. Besonders in Bezug auf de Pencil – Technisch schön und gut. Aber das was ich von Apple erwarte (ein Zusammenspiel zwischen den Geräten), das wofür Apple eigentlich bekannt ist, sehe ich bei dem Pencil keines Wegs. Und macOS ist keineswegs mit iOS zu ersetzen.
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  6. Siglinde 16. August 2016 um 17:43 Uhr ·
    Ist das peinlich oder nur peinlich?
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    • Oggi_02 16. August 2016 um 18:03 Uhr ·
      Leg mal deine Brille ab ? Was daran soll peinlich sein ? Ich finde es super gemacht !
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      • Siglinde 17. August 2016 um 13:28 Uhr ·
        Hast du schon mal einen Premium-Hersteller gesehen, der seine Konkurrenten in der Werbung erwähnt? Wenn ich bzw. mein Produkt so toll ist, dann habe ich das gar nicht nötig.
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      • Siglinde 17. August 2016 um 13:30 Uhr ·
        Hast du schon mal eine Mercedes-Werbung gesehen, in der ein BMW vorkommt?
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    • Eisvogel 19. August 2016 um 00:09 Uhr ·
      Vergleichende Werbung ist in den USA nicht nur erlaubt, sondern üblich. Es gibt einige richtig gute Spots darunter, z.B. einer von Jaguar, bei dem die Mercedeshühner gefressen bzw. verjagt werden. Ob man diesen hier gut oder schlecht findet, ist natürlich Geschmackssache, an einen USA-Spot sollte man aber nicht die deutschen Meßlatte anlegen – und umgekehrt.
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  7. Steven 16. August 2016 um 17:45 Uhr ·
    Erbärmlich.
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  8. TM 16. August 2016 um 17:47 Uhr ·
    Ein billiger PC-Tower hat auch eine schlechtere Prozessorleistung als das Surface und kein Trackpad. Trotzdem ist es ein Computer ;)
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  9. iPadAir 16. August 2016 um 17:47 Uhr ·
    Wo sie recht haben, haben sie recht.
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  10. Peter 16. August 2016 um 17:51 Uhr ·
    Ich würde sagen, dass indirekt auch Siri kritisiert wird. In der Werbung klinkt Siri, ja deutlich schlechter als Cortana und als in echt.
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  11. Sasa M 16. August 2016 um 17:53 Uhr ·
    iPad Pro ist besser Microsoft ist ein Joke
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    • Manou 16. August 2016 um 21:22 Uhr ·
      Immer wieder traurig dass solch lächerlichen Kommentare auch noch dermaßen viele Likes bekommen.
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  12. Robert 16. August 2016 um 17:57 Uhr ·
    Ich habe mir den Clip gar nicht erst angesehen, aber: [Zu guter Letzt laufen auf dem iPad auch nur abgespeckte Versionen der hauseigenen Office-Programme.] Nun, das dürfte in erster Linie wohl an Microsoft selbst liegen, sie könnten „vollwertige“ Versionen ja herausbringen. Also kein gutes Argument gegen das iPad Pro.
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    • Anonym 16. August 2016 um 20:39 Uhr ·
      Ich glaube nicht, dass man Microsoft dafür belangen darf, wenn Apple keinen Dateimanager anbietet.
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    • Didius 16. August 2016 um 23:40 Uhr ·
      Adas Argument sticht nicht, auch wenn hier alle Apple Fanboys wieder gefällt mir klicken. Allein Aufgrund der Struktur von iOS ist die Verzahnung zwischen den Office Programmen, wie man sie unter Windows oder OSX kennt gar nicht möglich. Da geht es nicht um wollen, somdern das geht unter diesem kastrierten, behinderten iOS gar nicht! Apple bietet da mit seinen eigenen Programmen ünrigens auch nichts, was ansatzweise so funktionieren würde wie ein MS Office unter Windows oder OSX… iOS ist aufgrund seines Aufbaus und seiner Limitierungen zu vielem nicht un der Lage und die fehlenden Schnittstellen an der Hardware sind auch nicht weg zu diskutieren…
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    • Thomas 17. August 2016 um 04:54 Uhr ·
      Weißt du, was hauseigen heißt? Die Rede ist von Pages, Numbers und Keynote…
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      • Didius 17. August 2016 um 11:35 Uhr ·
        Meinen Beitrag gelesen? Auf die gehe ich ein und die hauseigenen Programme haben eben nicht die Möglichkeiten von Office auf nem Windows oder OSX Rechner und was Apple mit pages, numbers und keynote auf dem Mac angerichtet hat, downgrade statt upgrade, dürfte bekannt sein… Wie kann man sich das nur immer so schön reden? Mit rosaroter Brille ist das schon nicht mehr zu rechtfertigen…
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  13. Rudluc 16. August 2016 um 17:59 Uhr ·
    Ich besitze zufällig ein iPad Pro 9.7 und ein Surface Pro 4. Microsoft hat insofern Recht, als man mit einem Surface an einem externen Monitor oder Beamer mit angeschlossener USB-Festplatte bzw. eingelegter Micro-SD-Karte die professionellen Anwendungsprogramme von Microsoft, Adobe, Steinberg, Ableton usw. in wirklich guter Geschwindigkeit laufen lassen kann. Es gibt alle wichtigen Schnittstellen und man kann alles problemlos ohne Verrenkungen anschließen. Auch lassen sich selbst die exotischsten Dateiformate öffnen. Ja, ein Surface ist wirklich ein professioneller Computer ohne nennenswerte Einschränkungen. Nebenbei gibt es auch einen hervorragend ergonomischen Pen zur Stifteingabe. Aber! Ein Surface Pro 4 ist wiederum als Tablet dem iPad Pro hoffnungslos unterlegen! Erstmal ist seine Akkulaufzeit absolut indiskutabel. Mehr als 3 Stunden habe ich noch nie damit hinbekommen. Dabei wird es heiß auf der Rückseite, verliert immer mal wieder das WLAN, startet manchmal ohne Ton und ist nun mal überhaupt nicht für die Fingerbedienung geeignet. Alle Bedienungselemente sind winzig und größtenteils nur mit dem (ansonsten vorzüglichen) Eingabestift zielsicher zu treffen. Apple darf also ganz beruhigt sein. Man hat mit dem iPad Pro immerhin neben dem besten Tablet auch noch das vielleicht beste oder zumindest eines der besten Notebooks im Angebot.
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  14. DoubleU 16. August 2016 um 17:59 Uhr ·
    War noch nie fan von solchen Werbungen. Für mich macht das den Eindruck microsoft hat kein eigenes Verkaufsargument und muss deshalb die „Nachteile“ der Konkurrenz auflisten.
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  15. Schnurzel 16. August 2016 um 18:02 Uhr ·
    Ich bin ja wirklich kein Appel Freak aber Microsoft muss man auch nicht unbedingt haben. Was das IPad an Produktivität leistet kann das Surface eventuell nur mit teuren Zusatz Apps wenn überhaupt. Es gibt sehr wohl ein USB Stick fürs Pad Nennt sich iDisk und kann alle Appel Geräte samt iPhone s und und iPad plus Linux , Fedora , Windows alle Versionen und IOS samt Mac PC bedienen. Ob dieser so “ beworbene “ Surface USB Anschluss überhaupt einen herkömmlichen Scanner oder Drucker bedienen kann ist fraglich. Fakt ist das die Appel,Produkte deutlich besser sind . Auch ist nicht bekannt ob der OTG tauglich ist …
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    • Rudluc 17. August 2016 um 15:19 Uhr ·
      Es ist ein vollwertiger USB-Anschluss mit allen Möglichkeiten und ein DisplayPort mit allen Möglichkeiten sowie ein MicroSD-Slot mit allen Möglichkeiten. Zumindest die ersten beiden Schnittstellen würde ich auch gerne beim iPad Pro sehen.
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  16. Geranon 16. August 2016 um 18:06 Uhr ·
    Apple denkt einfach in die Zukunft ohne Kabel und interne Ports sondern an drahtlose Verbindungen zum teilen wir z.B Airdrop
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    • Rudluc 17. August 2016 um 15:22 Uhr ·
      AirDrop funktioniert nur mit anderen Apple-Geräten, das ist also nur eine willkommene Zugabe, aber kein verlässlicher Standard. Noch unzuverlässiger ist die Projektion per AirPlay. Zu Hause klappt das ja ganz gut, aber extern gibt es immer wieder Probleme.
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  17. Oggi_02 16. August 2016 um 18:08 Uhr ·
    Sehr witzig ! Was mir aber wirklich sehr fehlt beim IPad sind die Anschlussmöglichkeiten wie USB etc. Meiner Meinung nach kann man so nicht produktiv arbeiten ! Ich selbst besitze ein Ipad( älteres Model) und ein Surface der ersten und aktuellen Geberation. Zum daddeln und ab und zu was spielen benutze ich mein IPad aber sonst nur das Surface, da man damit einfach viel mehr anfangen kann ! Nur meine Meinung ..
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    • KingRabbit 17. August 2016 um 08:16 Uhr ·
      Habe ein Macbook 12″. Das hat auch nur 2 Anschlüsse. Eine Kopfhörerbuchse & einen USB Type C Anschluss. Wirklich brauchen tut man es nur selten. Viel funktioniert halt hervorragend mit einer Cloud wie Dropbox oder iCloud.
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  18. TigerFL3 16. August 2016 um 18:19 Uhr ·
    Vorteil ist das microsoft sich eine ipad pro gekauft hat ?
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  19. gast22 16. August 2016 um 18:29 Uhr ·
    Wozu sollte ein Track-Pad bei einem iPad Sinn ergeben? Man stelle sich mal solch ein Gerät vor! Wenns keine anderen Argumente gibt als an den Haaren herbei gezogene – ist es einfach nur peinlich. P.S.: Und wenn nichts hilft: Der USB-Port fehlt. Wofür Unerlässliches braucht man den denn? Geht doch alles über WLAN oder Bluetooth heutzutage. Naja, wenn man ältere Technik verwendet und in der Welt noch lebt …
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    • Rudluc 17. August 2016 um 15:28 Uhr ·
      Was das Trackpad betrifft, gebe ich dir Recht. Die fehlenden „direkten“ Schnittstellen vermisse ich allerdings doch. Das disqualifiziert iPads in den Schulen übrigens. Ich höre viele Klagen von Lehrern, weil man nach der Anschaffung gemerkt hat, dass man die Daten aus den (anonym eingerichteten) schulischen iPads nicht mehr heraus bekommt.
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  20. Klaus 16. August 2016 um 18:30 Uhr ·
    Das Surface wäre doch gar nicht erst zur Party eingeladen!
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  21. 16. August 2016 um 19:04 Uhr ·
    Ich bin ein richtiger Apple Fan, hatte auch ein iPad für die Arbeitswelt. Bin dann aber zum Surface umgestiegen und muss sagen, dass es um einiges besser ist als ein iPad. ?
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    • Rudluc 17. August 2016 um 15:28 Uhr ·
      Äpfel und Birnen.
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  22. Paul 16. August 2016 um 19:15 Uhr ·
    Und es ist so man vergleicht sich immer nur mit anderen wenn man weis dass man selber nix gutes produziert
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  23. Hans 16. August 2016 um 19:31 Uhr ·
    Microsoft wer bitte benutzt diesem Schrott. Ich würde es nicht mal geschenkt nehmen. Und anti-Werbung das machen sowieso nur die Neider, so wie auch Samsung, weil sie Apple den Erfolg nicht gönnen und sich keiner für Ihre Ladenhüter interessiert. Erbärmlich und jämmerlich sowas! Apple rulez!!
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    • Rudluc 17. August 2016 um 15:30 Uhr ·
      Wie alt bist du denn?
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  24. Günther 16. August 2016 um 19:42 Uhr ·
    Recht haben sie!
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  25. Party only 5am 16. August 2016 um 20:05 Uhr ·
    Vollkommen richtig Robert ????
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  26. Goetz 16. August 2016 um 20:23 Uhr ·
    Ich hab das Pro 9.7 und mache alles darauf. Ich schneide meine Radiobeiträge darauf und ebenso die Nachrichtenfilme. Bis jetzt vermisse ich nichts, außer vielleicht den Bluescreen aus Microsoftzeiten. ?
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  27. neo70 16. August 2016 um 20:26 Uhr ·
    Nichts gegen die Hardware von MS. Das Surface ist und bleibt aber nichts Halbes und nichts Ganzes. Werder ein Laptop, noch ein Tablet, welches man lange in der Hand halten möchte. Windows 10 ist zudem zu einen aufgeblähten trägen OS geworden und das schon recht schnell nach der Installation. Früher war man es ja von Windows gewohnt, dass es sich erst nach ein paar Wochen bzw, Monaten zugemüllt hat. Wenn man bedenkt, wie ein Serra als Beta auf einem MBPr Late 2012 ohne Probleme einfach nur rennt …… ach ja, meine Entscheidung war eindeutig richtig MS privat den Rücken zu kehren.
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    • Rudluc 17. August 2016 um 15:32 Uhr ·
      Das Surface ist sehr wohl ein richtiger Laptop. Allerdings nur bedingt als Tablet geeignet.
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      • neo70 17. August 2016 um 20:28 Uhr ·
        Also bitte. Die Tastatur und das Trackpad sind und bleiben ein Notbehelf. Das Schreiben auf dem Schoß gelingt mir einem Laptop sicherlich auch besser. Also wenn ich jetzt die Wahl hätte, zwischen einem Surface oder ein neuen MacBook 2016 und Windows nicht zwingend benötige, würde ich nicht lange überlegen. Solange aber mein 2012er Pro noch so gute OS Update bekommt, wird dies noch ein Traum bleiben.
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  28. Felix 16. August 2016 um 20:26 Uhr ·
    Lächerlich wenn man seine eigenen Produkte nicht verkaufen kann die Konkurrenten schlecht zu machen… Genau wie Samsung??
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  29. Samed 16. August 2016 um 20:51 Uhr ·
    Hmm die verkaufszahlen sehen aber für das ipad pro nunmal besser aus ? und ein surfacepro 4 hält nie im leben so lange wie ein ipad pro ?
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    • neo70 17. August 2016 um 20:28 Uhr ·
      Dem kann man aber nur zustimmen ??
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  30. iPad freak 16. August 2016 um 21:30 Uhr ·
    Alle wollen besser sein aber Apple ist das beste
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  31. iOS u. OSX User 16. August 2016 um 21:42 Uhr ·
    Sie zeigen mit diesen Dünnpfiff von Werbung anders kann man das nicht bezeichnen wieder einmal eindrucksvoll die Burschen haben nichts verstanden absolut nichts..
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  32. Didius 16. August 2016 um 22:01 Uhr ·
    Nur weil man dem ipad das Kürzel Pro anhängt, wird es kein besseres ipad. Das sogenannte ipad pro ist ein stinknormales ipad mit zusätzlicher Stiftbedienung, mehr nicht. Microsoft hat hier absolut recht und Apple zeigte mit dem ipad pro, dass sie die visionäre, innovative Kraft verloren haben. Statt OSX immer mehr an iOS anzupassen, was ein ständiges Ärgernis ist, bräuchte das ipad dringend male mehr was von OS X. Produktives Arbeiten am ipad ist einfach ein Graus. Nicht ohne Grund benutze ich immer noch nur mein ipad 3, denn die neuen können unterm Strich praktisch nichts besser als mein olles dreier. Ach doch, diese Stiftfunktion… Somit würde das sogenannte ipad pro besser ipad pen heissen. Das wäre eine ehrliche Namensgebung gewesen…
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  33. Peter Birnenkuchen 16. August 2016 um 23:21 Uhr ·
    Da haben die von Microsoft nicht unrecht. Und das bei praktisch gleichen Preisen.
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  34. Siglinde 16. August 2016 um 23:41 Uhr ·
    Hat sich Microsoft mal überlegt, was von Apple auf dem Surface läuft?
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  35. Appfel467876 17. August 2016 um 07:05 Uhr ·
    Wo Microsoft recht hat haben sie recht. Kinder, was gibts da zu diskutieren.
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  36. pfeiffer 17. August 2016 um 09:34 Uhr ·
    Ich hätte mir da iPad pro gekauft, wenn die Möglichkeit bestanden hätte, dass man iTunes als vollwertiges Programm hinterlegt hätte dort. Sprich die Möglichkeit bestanden hätte an das iPad pro ein z.b. iPhone oder ein anderes iPad anzuschließen und zu aktivieren. Es gibt immerhin noch Personen die nicht über diei Cloud ein BackUps vornehmen wollen Hierfür benötigt man immer noch einen Mac.
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    • Gerald 17. August 2016 um 16:52 Uhr ·
      Oder einen Windows-PC ?
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  37. Alex 17. August 2016 um 10:58 Uhr ·
    Definition: „Ein Computer, auch Rechner oder Elektronische Datenverarbeitungsanlage, ist ein Gerät, das mittels programmierbarer Rechenvorschriften Daten verarbeitet.“ Diese offizielle Definition erfüllen viele Geräte, auch Smartwatches und Smartphones, ja sogar Taschenrechner sind kleine Computer! Demnach darf sich ein iPad wohl auch so benennen lassen! Nicht das äußere Erscheinungsbild definiert einen Computer! Es muss nicht unbedingt eine Tastatur, ein Monitor und ne Maus dran sein, damit es ein Computer sein darf. Selbst in modernen Waschmaschinen und Autos stecken Computer!
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    • Alex 17. August 2016 um 11:00 Uhr ·
      Wir sind umgeben von Computern und bemerken sie meist gar nicht, es steht nicht alle offensichtlich auf einem Schreibtisch!
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  38. MSG 17. August 2016 um 11:04 Uhr ·
    Ohne Mac OS ist das pro einfach nicht sinnvoll. Leistung hin oder her aber ein Pro mit Mac OS, einem USB Port bzw usb c Port und das Ding wäre perfekt
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    • Alex 17. August 2016 um 11:46 Uhr ·
      Ansichtssache, ich halte Mac OS für Touchscreengeräte nicht für sinnvoll! Im Endeffekt sind die Apps das Problem, nicht das Betriebssystem! Man kann auch für iOS professionelle Software machen.
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  39. oemmes 17. August 2016 um 11:28 Uhr ·
    Entscheidend ist doch das Anforderungsprofil. Wenn ein Gerät das erfüllt, dann passt es. Zusätzliche Features sind dann nur noch „Nice to have“. Keine Firma hat die Definitionshoheit über den Begriff „Computer“.
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  40. Mimijet 17. August 2016 um 13:17 Uhr ·
    Gut oder besser ist hier nicht die Frage sondern die Erfordernisse der Anwendung. Ein Computer ist in seinen Möglichkeiten weiter gefasst als ein Tablet und kann eben mit Anwender Software arbeiten. Einfaches Beispiel, Datenbanksysteme oder Bürosoftware oder andere berufsspeziifische Software läuft auf iOS eben nicht. Hier hat eben Microsoft immer noch die Nase vorn. Ein Grund, warum ich mit OSX und auch Windows 10 noch arbeite.
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  41. inu 17. August 2016 um 14:11 Uhr ·
    Liebe Firma Microsoft, „Computer“ heißt zu Deutsch: „Rechner“, „to compute“ „rechnen“. Ein Tablet, und auch das iPad Pro, tut genau dieses. Mithin handelt es sich auch bei dem iPad Pro eindeutig um einen Computer. Natürlich stört es User, wie mich, daß USB-Steckplätze usw. fehlen. Von einem Tablet erwarte ich aber vor allem eines: problemlose mobile Nutzung – also überall. Und dazu eine ganz einfache Frage an Dich, liebe Fa. Microsoft: hast Du schon einmal das Surface Pro 4 und ein iPad Pro auf die Waage gelegt? Und, wenn ja: welches Gerät ist denn nun schwerer? Na, klingelt’s? … … …
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    • Alex 17. August 2016 um 15:01 Uhr ·
      Die meisten verstehen unter Computer automatisch etwas was auf einem Schreibtisch steht und Maus und Tastatur dran ist, leider ist das, wie du schon sagst, nicht die Definition eines Computers. Selbst ein Taschenrechner ist einer und ein iPad erst recht. Um Verwirrung zu vermeiden, sollten wir vielleicht von einem Desktop_PC oder einem Mac reden, aber Computer findet man sogar in jeder neueren Waschmaschine.
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  42. Roland 17. August 2016 um 21:06 Uhr ·
    Ein iPad pro ist ja nun mal nicht ganz günstig. Ich meine die Vergangenheit war iOS auf den iPad…!! Die Zukunft wird sein: das iPad wird das Macbook ersetzen. Dazu braucht das iPad ein OS X mit Software-Zusätzen. Ich denke das wird von Apple noch zurückgehalten. Die wollen ja noch ein paar Macbook´s verkaufen.
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  43. hessekaja 19. August 2016 um 02:59 Uhr ·
    Apfel mit Birnen verglichen. Surface mit MacBookAir vergleichen hätte gepasst Wo ist das Tablet von Microsoft? – zum Vergleich. ????
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