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Was ich so in meiner Menüleiste beherberge

Anhand von Screenshots, welche man von meinem Mac-System schon des Öfteren gesehen hat, wurde ich bereits mehrmals gefragt, was ich da denn alles in meiner Menüleiste beherbergen würde und für was das alles gut sei. Fragen, die ich heute beantworte.

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Meine Menüleiste sieht sehr geordnet aus, denn Ordnung bedeutet für mich Struktur und Wohlbefinden. Nur so arbeite ich gerne an meinem Schreibtisch und so erledige und abarbeite ich auch meine Aufgaben. Doch wir legen nun mal los – und zwar von links nach rechts. Wobei ich die Standardanwendungen aus OS X wie die Anzeige für WiFi, Lautstärke, Uhrzeit, Datum, Spotlight, Bluetooth und TimeMachine auslasse.

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Meine Diskstation ist mein Hauptspeicherort, über den ich hier schon ausführlicher geschrieben habe. Da ich zwei MacBook-Geräte habe, benötige ich die passende Software zum Abgleichen der Dateistämme. Dies erledigt das Cloud-Station-Programm von Synology. Dadurch werden bestimmte Dateipfade in OS X permanent auf einem Stand gehalten. Ich bin nun mal kein Freund von Clouddiensten – die iCloud ausgenommen – und speichere demnach alles zu Hause und lokal.

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Die App konnte im App Store nicht gefunden werden. :-(

1Password ist den meisten sicher ein Begriff und auch bei mir der Sammelpunkt für Log-In-Daten aller Art. Der Passwortstamm in dem Passwortverwaltungsprogramm wird über meinen iCloud-Account mit iPhone und iPad synchronisiert. So habe ich auch im Safari von iOS alle Kennwörter über die Extension parat und kann mich schnell und einfach auf einer Seite einloggen. Ganz ehrlich? Ohne 1Password ginge es nicht bei mir, denn so viele unterschiedliche Passwörter kann sich niemand merken – und will man auch nicht.

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‎Dropzone 3
‎Dropzone 3
Entwickler: Aptonic LLC
Preis: 9,99 €

Weiter geht es mit Dropzone. Dieses kleine Hilfsprogramm nutze ich nicht wirklich oft, aber wenn, dann bin ich froh es zu haben. Per Drag & Drop ziehe ich dort Dateien drauf und lasse sie in einem vordefinierten Ordner fallen. So habe ich das Verschieben von Dateien im Finder direkt erspart. Durch meinen Heimserver kann ich so neue Dateien schnell und einfach in einen Ordner verfrachten – ohne mich durch Ordnerstrukturen kämpfen zu müssen. Dropzone kann auch AirDrop. So ziehe ich Dateien einfach auf die Menüleistenanwendung und lasse sie auf „AirDrop“ fallen. Danach wählt man die angezeigten AirDrop-Geräte aus und sendet die Dateien ab. Das funktioniert schneller und einfacher als die AirDrop-Funktion im Finder selbst. Dropzone hat etliches an Funktionen parat – schaut es euch einfach mal selbst an.

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‎FruitJuice
‎FruitJuice
Preis: 9,99 €

Der Akku ist das Herzstück eines jeden MacBook. Und genau so sollte man ihn auch pflegen. Dafür nutze ich seit 2 Jahren FruitJuice. Dieses Programm überwacht den verbauten Akku. Ein MacBook steht bei mir immer stationär auf dem Schreibtisch und hängt somit immer am Strom – das andere MacBook ist immer unterwegs dabei. Somit könnten die Ladezyklen nicht unterschiedlicher sein. FruitJuice gibt mir somit am stationären Mac eine Warnung, dass ich mal das Ladekabel entfernen und den Akku entladen sollte, damit der Akku in Bewegung bleibt und keinen Langzeitschaden nimmt. Auch alarmiert das Hilfsprogramm, wenn mit dem Akku etwas nicht stimmten sollte. Lade- und Entladezyklen werden haargenau aufgezeichnet und ihr habt volle Kontrolle über euren Energiehaushalt am Mac. So errechnet FruitJuice die verbleibende Akkulaufzeit und zeigt euch diese unter dem Prozentstand in der Menüleiste an. Ladet ihr das MacBook auf, so berechnet und zeigt euch FruitJuice wie lange es dauert bis der Akku wieder voll geladen ist. Kleines Gimmick: Ihr seht in den Batterieinformationen auch wann euer Akku Geburtstag hat.

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Netzwerküberwachung ist bei mir das A und O – ich will wissen, was hier so ab geht. Dafür nutze ich iStat Menus. Dieses Programm kann euch alles anzeigen, was euer System so treibt. CPU-Auslastung, RAM-Auslastung, Temperatur einzelner Gerätekomponenten und auch den Netzwerkverkehr. Ich beschränke die Anzeige bei mir rein auf das Netzwerk, weil mich der Rest nicht wirklich interessiert bzw. ich ihn woanders ablese – wenn es mich mal interessiert. Dies ist ein extrem wichtiges Tool für mich, um zu sehen was an Daten übertragen werden und vor allem wie schnell dies vonstatten geht. Ein Mac-App-Store der sich visuell manchmal nicht zeigt, dass er ein Update herunterlädt und installiert, entlarve ich direkt in dieser Anwendung – in der ich schon früh sehe, wenn Datenverkehr von ihm produziert wird. Die Lizenz von iStat Menus für einen Mac kostet ca. 16€ – schaut es euch hier doch mal an.

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Die App konnte im App Store nicht gefunden werden. :-(

Wetter ist ein wichtiges Thema – zumindest für mich. Daher ist die Wetterstation von Netatmo seit 2 Jahren schon Tag und Nacht im Betrieb und zeichnet durch einen Regensensor auch die Niederschlagsmenge auf – dank kommendem Windsensor dann auch die Windstärke. Am Mac möchte ich natürlich wissen wie das Wetter draußen ist, wie es wird und vor allem wie die Luftqualität und Temperatur im Büro ist. Temps greift auf meinen Netatmo-Account zu und holt sich von dort alle Daten ab. So habe ich auch am Mac stetig die Umgebungstemperatur draußen und drinnen im Blick. Ist der Co2-Wert in der Wohnung beispielsweise zu hoch, was oft im Winter durch Heizen vorkommt, dann schalten automatisch alle Philips-Hue-Lichter am Schreibtisch auf Rot und visualisieren mir „Hey, lüfte doch mal, bevor du wieder Kopfschmerzen bekommst.“ Diese Verknüpfung zwischen Licht und Innensensor der Wetterstation betreibe ich übrigens über „IF“ ehemalig „IFTTT“. Für den schnellen Blick in die Wettervorhersage nutze ich Temps täglich – vor allem wenn das Wochenende naht.


 

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Ihr habt es sicher schon gesehen. Das „Drei-Punkte-Icon“ ganz rechts in der Menüleiste. Dies ist Bartender. Das Hilfstool erstellt eine zweite Reihe für die Menüleiste, in der all das steckt was ich nicht laufend sehen will, aber dennoch zwischenzeitlich brauche. Das schafft Ordnung, aber vor allem Platz in der Menüleiste. Die Lizenz für das kleine Menüleistenwerkzeug kostet ca. 16€ – schaut es euch hier mal an.

 


 

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‎Memory Diag
‎Memory Diag
Preis: Kostenlos

Für die Begutachtung des RAM nutze ich Memory-Monitor. Das kleine Tool zeigt genau welches Programm für die meiste RAM-Auslagerung verantwortlich ist. Mit einem Klick auf „Optimize“ kann man die RAM-Auslagerung minimieren. OS X vergisst bei mir nach dem Beenden der virtuellen Maschine (Windows 10) von Parallels somit gerne mal die reservierte Auslagerungsdatei aus dem RAM-Speicher zu kicken – mit einem Klick  auf „Optimizie“ kicke ich diese manuell aus dem Speicher und verschaffe mir neuen Platz. Ein nützliches Tool, wenn man die genaue RAM-Auslastung visuell betrachten und Arbeitsspeicherfressern auf die Schliche kommen möchte.

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Sleep No More
Sleep No More
Entwickler: Konstantin Pavlikhin
Preis: 2,29 €

Meine MacBook-Geräte schlafen nach einer vordefinierten Zeit automatisch ein. Manchmal sollen sie das aber nicht. Vor allem dann nicht, wenn ich ihnen eine Aufgabe erteile, die sie ohne meine Anwesenheit erledigen können. Dann soll die Aufgabe abgearbeitet werden ohne dass sich das System in den Standbymodus versetzt. Hierfür nutze ich schon ewige Zeit das Hilfstool „Sleep No More“. An dem Drehrad wählt man eine bestimmt Zeit. Ist diese gewählte Zeit abgelaufen, beginnt das Mac-System mit dem Anrechnen der eingestellten Standbyzeit in OS X. Mein stationärer Mac geht erst nach 3 Stunden automatisch in den Standbymodus – stelle ich die Zeit in „Sleep No More“ also auf 2 Stunden, so geht der Mac in 5 Stunden in den Standbymodus. Man verlängert somit die schon in OS X eingestellte Standbyzeit. Die Zeit kann übrigens auf maximal 24 Stunden gestellt werden.

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AirPlay ist sicher ein bekannter Begriff – gerade wenn es um das Teilen von Musik und Videos zum Apple TV geht. Doch mit AirServer wird der Mac zum AirPlay-Empfänger. Die kleine Anwendung ist schnell installiert und eingerichtet – mein Mac heißt im Netzwerk als AirPlay-Empfänger somit „Matthias-MacBook-Pro“. Wähle ich diesen am iPad an und sende ein Video dorthin, so wird das Video auf dem Zweitbildschirm – dem Thunderbolt-Display – angezeigt. Ausgabeort für Video und Ton lässt sich an der Mac-Software definieren. So ist mein Zweitbildschirm immer der Anlaufpunkt für Videos und meine Musikanlage drumherum der Ausgabeort für den Ton. Die kleine Anwendung kostet je nach Lizenz zwischen 6,99€ und 18,99€ – schaut sie euch hier mal genauer an.

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Mac-App

‎PhotoSync Companion
‎PhotoSync Companion
Entwickler: touchbyte GmbH
Preis: Kostenlos

iOS-App

‎PhotoSync - Fotos übertragen
‎PhotoSync - Fotos übertragen
Entwickler: touchbyte GmbH
Preis: Kostenlos+

Fotografie ist eine Thematik, die mich immer mehr fasziniert – beruflich und privat. Bilder/Videos vom iPhone oder dem iPad zum Mac zu schieben ist bei mir ganz einfach. Ich  muss mich dabei nur im heimischen WLAN-Netzwerk befinden und die erwähnten Geräte eingeschaltet haben. Mit PhotoSync wähle ich auf dem iOS-Gerät die Bilder und Video aus, welche ich auf den Mac transferieren möchte. Die Mac-Anwendung in der Menüleiste nimmt diese entgegen und legt die Dateien in einem vordefinierten Verzeichnis ab. Die App macht außerdem Unterschiede zwischen den Geräten – so erhält das iPhone und das iPad einen gesonderten Unterordner im vordefinierten Speicherordner. Allerdings kann man auch Bilder/Videos vom Mac zum iOS-Gerät verschieben. Dazu muss die iOS-App geöffnet sein und im Menüleistentool die Funktion „Fotos/Videos senden…“ gewählt werden. Die Mac-Software für die Menüleiste ist kostenlos – für die iOS-Version werden wenige Euro fällig.

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Mit Fotos machen wir direkt weiter. Ich nutze für Artikelbilder und auch private Bilder gerne meine Nikon D5100. Knackpunkt und Nervpunkt war immer das Herausnehmen der SD-Karte aus der Kamera, das Herunterziehen der Bilder von der SD-Karte am Mac und das wieder Einführen der Karte zurück in die Kamera. Diese Zeiten sind allerdings Geschichte, denn in der Spiegelreflexkamera sitzt eine Eye-Fi-Pro* – dies ist eine SD-Karte mit integriertem WLAN-Chip. Geschossene Fotos werden auf der SD-Karte wie gewohnt gesichert, aber auch auf den Mac rübergespielt. Der Transfer funktioniert über das heimische WLAN-Netzwerk. Geschossene Artikelfotos kann ich somit schon ca. 20 Sekunden nach dem Knipsen in RAW auf dem Mac betrachten – ohne irgendwas getan haben zu müssen. Die kleine Menüleistenanwendung gibt es gratis auf der Herstellerseite. Über dieses Menüleistentool kommuniziert die Eye-Fi-Pro mit dem Mac und sichert die Bilder in ein vordefiniertes Verzeichnis.

Nun wisst ihr genau, was in meiner Menüleiste schlummert und für was ich es benötige und nutze. Weitere Fragen schreibt ihr einfach in die Kommentare – ich beantworte sie euch dann gerne.

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Matthias Petrat
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41 Kommentare zu dem Artikel "Was ich so in meiner Menüleiste beherberge"

  1. Jonas 2. August 2015 um 15:19 Uhr ·
    Da hast aber ne teure Menüleiste ;)
    iLike 95
    • GF 2. August 2015 um 15:34 Uhr ·
      Das habe ich auch gedacht. Ist aber sehr nützlich.
      iLike 15
  2. -iCar-Fahrer- 2. August 2015 um 15:22 Uhr ·
    ich hab grad auch zufällig meine Menüleiste angeschaut und überlegt was ich mal aufräumen könnte ✌️ Und da kam eure Nachricht…. Zufälle gibt’s! ?
    iLike 11
  3. Levin 2. August 2015 um 15:22 Uhr ·
    Gerne mehr von dem Behind-the-scene Stuff!
    iLike 63
    • GF 2. August 2015 um 15:35 Uhr ·
      Ja
      iLike 1
  4. LeuchtenderApfel 2. August 2015 um 15:46 Uhr ·
    Danke für die Auflistung! Da sieht es in meiner Menüleiste aber wirklich leer aus – außer der Lautstärke läuft nur Dropbox und Mac Fan Control. WLAN brauche ich nicht, mein Mac ist per LAN verbunden. Und Mac Fan Control läuft eigentlich nur, weil ich keine Lust habe, meine Grafikkarte ein 2. Mal zu reparieren. Das Tool überwacht die Temparatur der Grafikkarte und lässt den Lüfter bei zu hohen Temparaturen automatisch schneller drehen, sodass das Teil nicht wieder durch Hitzeprobleme schlapp macht ;-). Dennoch interessant, was bei dir in der Leiste schlummert, das ein oder andere Programm werde ich mir auf jeden Fall ansehen. Und wie immer: super und ausführlich geschrieben, danke dafür :-).
    iLike 7
  5. Matthias Petrat 2. August 2015 um 15:53 Uhr ·
    Pssssssssssst. Die Information dazu kommt noch. Wir arbeiten dran…
    iLike 20
  6. twxtian 2. August 2015 um 16:18 Uhr ·
    Wie kann man eigentlich ein Foto als Avatar hinzufügen?
    iLike 1
    • Lars 2. August 2015 um 17:13 Uhr ·
      Dafür musst du Gravatar nutzen und sich dort anmelden.
      iLike 1
  7. Chris 2. August 2015 um 16:47 Uhr ·
    Dem Besitzer dieser Menü Leiste würde ich anstatt „Sleep No More“ für 1,99€, das kostenlose Tool „Caffeine“ empfehlen. Genauso zuverlässig aber halt Gratis und im App Store sehr gut Rezensiert
    iLike 10
    • capt1n 3. August 2015 um 09:41 Uhr ·
      Aber nicht mehr auf Retina Macs angepasst und warum sollte er überhaupt jetzt noch dahin wechseln wenn er Sleep No More schon gekauft hat…
      iLike 1
  8. Matthias Petrat 2. August 2015 um 17:17 Uhr ·
    FruitJuice führt den Nutzer durch einen Wartungszyklus und gibt genaue Anweisungen. Bspw. den Akku einmal komplett aufzuladen, dann auf mind. 20 % zu entladen und danach wieder komplett aufzuladen. Der Akku hängt permanent am Strom und wird nicht umgangen – nein.
    iLike 2
    • Andy.2 2. August 2015 um 20:35 Uhr ·
      apfelpage auf youtube wäre doch noch mal was ?
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  9. Lukas K. 2. August 2015 um 17:34 Uhr ·
    wie heißt der denn?
    iLike 1
  10. iQrwa 2. August 2015 um 17:47 Uhr ·
    Hilfe bis Jetzt kenne ich win und Linux (elementary os) will mir ein gebrauchten Laptop von Apple Hollen auf dem ich auch spielen darf Beispiel LOL könnt mir beraten welchen Mac kenn ich nur von saturn;)
    iLike 0
  11. Ulf 2. August 2015 um 17:59 Uhr ·
    2 MacBooks? Ernsthaft ? Verstehe ich nicht und sehe ich als Geldverschwendung.
    iLike 0
    • Matthias Petrat 2. August 2015 um 18:02 Uhr ·
      Nun ja – das magst du so sehen. Ich (als Redakteur/Journalist) hingegen arbeite manchmal stationär und manchmal mobil. Somit sind zwei MacBook-Geräte keine Verschwendung, sondern Equipment mit der man Arbeit leistet und Geld verdient. Stationär ist dies übrigens ein 15″ MacBook Pro Retina (Late 2013) und mobil ein 12″ MacBook (Early 2015). Ohne diese Austattung wäre dieser Artikel hier heute übrigens gar nicht erschienen…
      iLike 16
      • Janek 2. August 2015 um 18:42 Uhr ·
        bekommt man da nicht die Kriese? 2 unterschiedliche Tastauren und Trackpads…
        iLike 1
      • Matthias Petrat 2. August 2015 um 18:45 Uhr ·
        Der Mensch gewöhnt sich an alles – und an vieles erstaunlich schnell. Die Tastatur des 12″ MacBook ist mein Favorit. Ich schreibe dennoch auf beiden Geräten gerne und mittlerweile fast gleichviel.
        iLike 7
      • Janek 2. August 2015 um 19:01 Uhr ·
        Mir würde eine Kombination des MacBook und iPad Air 2 gefallen, gerade im Außendienst mehr als wünschenswert. Aber bis dahin bleibe ich beim 13″ Retina Early 2015 und dem iPad Air 2. sonst hätte ich sie auch beide. Das Pro ist stationär eben nützlich mit Leistung und Konnektivität per externem Display und Thunderbolt Dock und das MacBook/iPad für unterwegs. Allerdings wäre vielleicht ein 5K iMac dann doch die bessere Wahl, wenn man das nötige Kleingeld aufbringen kann :P
        iLike 2
      • Matthias Petrat 2. August 2015 um 19:27 Uhr ·
        Das iPhone 6 und iPad Air 2 dienen mir mobil als Hotspot für das 12″ MacBook und zum Lesen von Recherchematerial.
        iLike 3
      • Nick 3. August 2015 um 14:16 Uhr ·
        Oben im ersten Bild sehe ich aber einen iMac. Ist das nicht deiner?
        iLike 0
      • Nick 3. August 2015 um 14:17 Uhr ·
        Ups, hab mich verguckt, ist nur ein Bildschirm. Vergiss die Frage wieder.
        iLike 0
  12. Der Glückskeks 2. August 2015 um 18:20 Uhr ·
    Sehr schöner Beitrag! Trotzdem versuche ich die Menüleiste so minimalistisch wie möglich zu halten.
    iLike 9
  13. ? 2. August 2015 um 18:25 Uhr ·
    Habe iOS 9 Beta installiert und wollte nur kurz Fragen ob bei euch auch Podcast beim starten sofort abbricht
    iLike 0
  14. Role CH 2. August 2015 um 19:32 Uhr ·
    Ios 9 Beta zweite Version. Funktioniert. Übrigens. Wer in dieser Version weder Mitteilungszentrale noch Kontrollzentrum hat, kann das mit einem Doppelklick mit 3 Fingern beheben. IPhone 6. hab mich eine Woche genervt und dann diesen Trick im Internet gefunden
    iLike 1
  15. Dr Zee 2. August 2015 um 20:06 Uhr ·
    danke für den Artikel!
    iLike 2
  16. Captain Obvious 2. August 2015 um 21:40 Uhr ·
    Der Artikel hat mal eiskalt die App FruitJuice auf Platz 13 katapultiert. Gute Arbeit :)
    iLike 2
  17. squaa 2. August 2015 um 23:27 Uhr ·
    Vermisse Alfred :) und Moom wobei das wohl mit dem neuen OS X überflüssig wird ..
    iLike 0
  18. klaus 2. August 2015 um 23:54 Uhr ·
    Etwas weniger in der Menüleiste, dann freut sich der Akku noch mehr als über ein Tool, das ihn überwacht. Dann brauchts das nicht mehr ;-) Jeder Prozess zerrt mehr oder weniger am Akkuverbrauch. Also negativ gesehen.
    iLike 1
  19. Max 3. August 2015 um 00:05 Uhr ·
    Wie kann ich die Menüleiste bearbeiten bzw. einzelne Icons verschieben?
    iLike 0
    • Matthias Petrat 3. August 2015 um 15:09 Uhr ·
      Ganz einfach: Maus auf das Icon bewegen, welches man verschieben möchte. CMD gedrückt halten und einfach das Icon per Drag&Drop in der Menüleiste rumschieben.
      iLike 1
      • Matthias Ludiwg 6. August 2015 um 20:19 Uhr ·
        Funktioniert jedoch nicht mit allen ;)
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  20. Koala 3. August 2015 um 11:41 Uhr ·
    Wie kann ich die von mir auf dem iPhone erstellten Alben auch als Album auf den Mac übertragen … Auf direktem weg … mit einer App. ähnlich wie digitale Bilder aber eben Album weise nicht unsortiert. Danke
    iLike 0
  21. omniskop 3. August 2015 um 14:02 Uhr ·
    Ich kann auch smcFanControl empfehlen, ein kostenloses Programm, das einem immer die Geschwindigkeit der Lüfter anzeigt. Man kann die Geschwindigkeit auch ändern, was sehr Praktisch ist, wenn man den Mac aufm Schoß hat und er einem zu heiß wird. Man kann den Lüfter z.B. auch automatisch hoch drehen lassen wenn der Akku lädt. Aber keine Sorge das System hat immer die Kontrolle, also man kann den Lüfter nicht manuell langsamer machen.
    iLike 0
  22. Jürgen 3. August 2015 um 20:54 Uhr ·
    Ich habe mir heute morgen Fruit Juice runter geladen, ca. 10:00, jetzt 19:00 bekomme ich immer noch angezeigt, dass eine Wartung läuft. Ist das normal? zudem geht der Bildschirmschoner nicht in Ruhezustand. Ist das auch normal? Danke im Voraus
    iLike 0
    • Matthias Petrat 3. August 2015 um 22:07 Uhr ·
      Du musst genau den Anweisungen folgen, welche das Programm gibt – dazu gehört auch das Einstecken und Abziehen des Ladekabels. Du kannst einen Wartungszyklus auch manuell anstoßen, dann beginnen die Anweisungen von vorne. Die App legt aber auch die Nachrichten im Notification-Center des Mac ab, wo man sie dann nachlesen kann.
      iLike 0
  23. Robert Reinhold 4. August 2015 um 23:40 Uhr ·
    Tolle Leiste, aber mal was anderes. Auf dem Bild ist ein iPhone 6 zu sehen ? also es liegt weiter hinten vorm Monitor. Welche Hülle ist da drum oder ist es kein iphone ?
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    • Matthias Petrat 5. August 2015 um 05:22 Uhr ·
      Es ist ein iPhone 2G aus 2007.
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  24. Florian 13. Juni 2016 um 12:29 Uhr ·
    Hi Matthias, toller Artikel. Vielen Dank erst mal! Was hältst du von Battery Monitor (ebenfalls von der gleichen Firma wie Memory Monitor. Das wäre kostenlos im Vergleich zu FruitJuice.
    iLike 0
  25. Elmar 18. Juni 2016 um 21:36 Uhr ·
    Ohne das großartige „Bartender“ wäre meine Menüleiste längst explodiert! Zu viele Apps… Der große Vorteil von Bartender: Man kann genau die Position und Reihenfolge der Apps festlegen. Und diese bleibt bei jedem Neustart gleich.
    iLike 0

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