Vorteil NAS: Warum sich ein Netzwerkspeicher lohnt
In Zeiten von immer mehr Daten, die sich im alltäglichen Leben ansammeln und den immer wieder auftauchenden Hiobsbotschaften bzgl. Cloud-Datenlecks, sollte man sich mit anderen Lösungen auseinandersetzen seine private Daten sicher und lokal zu speichern. Eine sehr gute Möglichkeit sind NAS. Aber was ist das eigentlich?
Ein NAS: die Synology DiskStation DS216j
Die Abkürzung NAS steht für „Network Attached Storage“, also auf gut Deutsch: ein Speicher, der mit einem Netzwerk verbunden ist. Ein solches Gerät ist in der Regel mit mindestens einer Festplatte ausgestattet und, wie der Name schon sagt, mit dem eigenen Netzwerk verbunden. Ist sie darüber hinaus auch noch mit dem Internet in Verbindung, dann kann ein NAS auch als eigene Cloud genutzt werden. Der große Vorteil: seine Daten sind weiterhin bei einem selbst. Man entscheidet selber, wer und welche Geräte, mit welchen Zugriffsrechten auf den NAS zu greifen darf. Ein Datenleck oder Passwortklau ist damit zwar nicht vollständig ausgeschlossen, aber auf das Minimum reduziert.
Warum sollte ich mir einen eigenen NAS anschaffen?
Wie schon angesprochen, kann man ihn als eigene Cloud einrichten und damit auf seine Daten von allen gewünschten Geräten zu greifen, die man möchte. Vielleicht ist einem gar nicht auf den ersten Blick klar, welche Daten da bei einem Tag täglich, oder durch sein Hobby, auflaufen: aufgenommene Fotos und Videos, seine Musik-Sammlung, Filme, die man mit seinem Smartphone gekauft hat, aber doch lieber auf dem Fernseher genießen möchte, eBooks und Dokumente. Die Liste der Daten kann man im Grunde beliebig fortgesetzt werden.
Wer all diese Daten nicht auf seine unzähligen Endgeräten gespeichert haben möchte, sondern an einem zentralen Ort, der in den eigenen vier Wänden steht, sollte zu einem NAS greifen. Auf diesen kann man, auch dank mitgelieferter Software und App, von im Grunde allen Endgeräten zu greifen, die in einem Haushalt stehen: Smartphone, Tablet, Computer, Konsole, Streaming-Box etc. pp.
Klasse auch: natürlich kann man auch die BackUps all seiner Endgeräte auf den NAS speichern. Gerade für sein Smartphone bedeutet das: selbst die intimsten Daten, die man besitzen kann, werden nicht auf Servern im Ausland hochgeladen.
Der richtige Einstieg: Synology DS216j
Preisentwicklung Synology DS216j Leergehäuse
Wer jetzt mit dem Gedanken spielt, sich seinen eigenen NAS ins Wohnzimmer zu stellen, dem empfehlen wir die Synology DS216j. Ausgestattet mit einem Dual-Core Prozessor kümmert er sich um alle Alltagsaufgaben, die im privaten Haushalt oder im Hobby-Keller aufkommen.
Die Preisentwicklung könnt ihr euch auf der linken Seite ansehen. Hier exemplarisch rausgesucht wurde das Leergehäuse. Die Synology DS216j gibt es nämlich auch mit Festplatten verbaut. Welche Version für euch die Richtige ist und wie teuer diese derzeit ist, könnt ihr euch bei den Kollegen von idealo anschauen:
-> die aktuellen Preise der Synology DS216j bei idealo einsehen!
Der Preis ist derzeit zu Hoch deiner Meinung nach? Kein Problem, setze dir einen Preiswecker und du wirst automatisch informiert, wenn dein Wunschpreis erreicht wurde.
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13 Kommentare zu dem Artikel "Vorteil NAS: Warum sich ein Netzwerkspeicher lohnt"
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ProfDr 8. Oktober 2017 um 14:57 Uhr ·Jeder Artikel ist ne Werbung. Komplett undifferenziert. Vergleich doch einfach Produkte mit ihren vor und Nachteilen und verlinkt dazu Amazonlinks. Dieses Einseitige ist echt zum kotzen.
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SicParvisMagna_ 8. Oktober 2017 um 15:15 Uhr ·Dachte ich mir auch gerade: erst okay, cooler Artikel, aber dann doch nur Werbung für Synology und Idealo…
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Florian 8. Oktober 2017 um 15:41 Uhr ·Erst dachte ich es kommt ein Test bzw. Ein Erfahrungsbericht wie sie es früher gab. Aber seit dem Eigentümer Wechsel habe ich das Gefühl es wird nur noch versucht so viel Profit wie möglich zu generieren und ihr könnt eure Werbung behalten es gibt zahlreiche Seiten die das gleiche machen wie ihr aber wie gesagt besser und ehrlicher
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Florian Holtgrefe 8. Oktober 2017 um 16:17 Uhr ·Hallo, die kommende Tage kommt auch ein entsprechender Test zwei verschiedener NAS Systeme!
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Auge78 8. Oktober 2017 um 17:39 Uhr ·Es wäre auch toll, wenn Ihr nicht nur Werbung und Tests bringt, sondern auch eine entsprechende Anleitung zu dieser Inbetriebnahme
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rreuhl 8. Oktober 2017 um 20:22 Uhr ·Sehe ich auch so. Die Inflation an Artikeln und dann noch Zusammenfassungen und Zusammenfassungen der Zusammenfassungen spielt einige Ligen niedriger, als vor einiger Zeit.
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Klaus 8. Oktober 2017 um 16:38 Uhr ·Werbung!!! Viel zu teuer für eine Simple Festplatte im Netzwerk. Es wird überhaupt nicht auf RAID, Verschlüsselung und Co eingegangen. Früher war Apfelpage echt wertvoll bei soviel Artikeln, mittlerweile ist es nur noch Müll. Aber es wird bestimmt genug dumme geben die sich jetzt ein überteuertes NAS kaufen. Ihr solltest diesen Artikel explizit als Werbung kennzeichnen!
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smoga1 9. Oktober 2017 um 01:41 Uhr ·Ich empfehle einen NAS Eigenbau mit freenas und Nextcloud als Plugin. Ist billiger und man kann es mit vielen kleinen Plugins kostenlos erweitern
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Sascha 9. Oktober 2017 um 09:48 Uhr ·Ohne auf das ständige Gemeckere eingehen zu wollen würde mich mal interessieren, wie die Finder Integration aussieht. Ich habe eine NAS im Einsatz, auf der kann ich aber (weil Netzwerklaufwerk) nicht mit dem Finder suchen (bzw. nur bedingt). Das ist bei direkt ausgelagerten Media-Bibliotheken kein Problem, aber für alle anderen Dokumente und vor allem bei Verknüpfungen eine echte Herausforderung, denn der Dialog innerhalb einer Software greift auf Spotlight zurück, dass so ganz und gar nicht mit „fremden“ Indexierungen zusammenarbeitet. Abgesehen davon hängt die NAS Indexierung ab und an und dann braucht man lange (sehr lange) bis man begriffen hat, dass man neu indexieren muss. Und ja: ich habe eine Synology im Einsatz. Also, irgend jemand mit NAS Alltagserfahrung hier, der konstruktive Beiträge liefern kann?
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zweiundvierzig 9. Oktober 2017 um 12:47 Uhr ·Leider muß ich den meisten Vorrednern zustimmen. Als Apple affiene Blogseite ist Apfelpage wohl Vergangenheit. Werbung, Webung, Werbung und einiges an recht oberflächiger New-Berichterstattung. Meist überfliege ich nur noch die Headlines und gehen dann (ohne einen Artikel zu lesen) auf einen „richtigen“ Blog. Schade um die Apfelpage.
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captain 9. Oktober 2017 um 13:10 Uhr ·Auch ich kann hier den Postern vor mir nur zustimmen. Ich merke auch das ich langsam Apfelpage immer mehr aus meinem Täglichen vorbeischauen von Technikseiten rausstreiche und lieber woanders schaue.
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Tinu 10. Oktober 2017 um 16:52 Uhr ·Das hier vorgestellte NAS kam vor ca. 2 Jahren auf den Markt. In nächster Zeit soll das Nachfolgemodell DS218j veröffentlicht werden. Synology führt derzeit seine 2018 Konferenz durch (https://www.synology.com/de-de/events/Synology_2018) und da wurde es in Großbritannien bereits vorgestellt, leider noch ohne genaue Spezifikationen. Wer es also nicht eilig hat, der wartet besser noch ein paar Tage oder wenige Wochen und kauft sich dann das neuste Modell.
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Philipp 12. Oktober 2017 um 10:43 Uhr ·Was hierbei immer vergessen wird: Es ist kein Schutz gegen Diebstahl, Feuer,…
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