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Verhandlungen mit Labels: Auch Apple Music drückt die Preise

Apple befindet sich derzeit in Neuverhandlungen mit den Musik-Labels, die die Titel im Apple Music-Katalog lizensieren. Mit etwas Glück kann Cupertino hier günstigere Konditionen herausholen. Zuletzt hatte bereits Spotify die Preise in einigen Fällen erfolgreich gedrückt.

Apple verhandelt derzeit mit den Major Labels über die Konditionen der Lizenzierung von Titeln für Apple Music. Einige Vereinbarungen laufen demnächst aus, sodass neue Verträge aufgesetzt werden müssen. Wie die Wirtschaftsnachrichtenagentur Bloomberg nun berichtet, hat Apple hier die Chance auf bessere Konditionen. So stehen die Verhandlungen mit der Warner Music Group bereits unter einem günstigen Stern. Das Label steuert etwa Titel von Ed Sheeran, den Red Hot Chili Peppers und  Bruno Mars zu Apple Music und iTunes bei.

Apple Music My Chill Mix Playlist in iOS 11

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Es wurde bereits vermutet, dass auch Apple versuchen würde die Preise zu drücken, nachdem Spotify das bereits erfolgreich vorgemacht hatte. So nähern sich die beiden Streamingdienste bei den ausgeschütteten Beträgen weiter an. Apple Music wird künftig vermutlich zumeist zunächst 55% der eingenommenen Beträge ausschütten. Wenn eine spezifische Abonnentenzahl des Dienstes erreicht wird, soll dieser Wert automatisch weiter sinken.

Spotify had been paying labels about 55 percent of sales from paid subscribers, and paid publishers as well. That rate fell to about 52 percent, though the rate cut is contingent upon Spotify reaching certain performance metrics.

Doch nach wie vor zahlt Apple Music ein wenig besser als der Marktführer Spotify.

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Roman van Genabith
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