TIME Magazine: Fotos der Sonderausgabe komplett mit iPhone geknipst
Alte Fotografenweisheit: Die beste Kamera ist die, die man auch dabei hat. Bei den meisten dürfte das zumindest mal das iPhone sein und das kann seine Vorzüge durchaus ausspielen. Es macht Fotos, die mittlerweile gut genug für Magazine sind, beispielsweise für TIME. Eine Fotografin erläuterte nun, worin der Reiz besteht.
Man fühlt sich frei
„FIRSTS“, so ist der Name der aktuellen Sonderausgabe des TIME Magazine. Darin werden Frauen gezeigt, die die Welt verändern, beispielsweise Hillary Clinton, Oprah Winfrey, Melinda Gates und viele andere. Das Besondere daran: Die Fotos, die darin zu sehen sind, wurden allesamt mit mit dem iPhone geschossen.
Die Fotografin, die die Fotos aufnahm, ist Luisa Dörr. Sie erläuterte in einem Interview, was es mit dem Projekt auf sich hat und warum es durchaus Absicht ist, mit dem iPhone Fotos zu schießen. Sie sagt, der Reiz besteht darin, dass man überall Fotos schießen kann, ohne schwere Ausrüstung mitnehmen zu müssen. Man benötigt einfach nur das Motiv und eben das Smartphone.
Die Frauen, die sie fotografierte, zeigten sich oftmals überrascht, dass kein schweres Gerät zum Einsatz kommt. Das empfindet Dörr als einen Vorteil, da die Personen sich auch natürlicher geben, wenn sie nicht von allen Seiten mit künstlichem Licht angestrahlt werden und mit riesigen Kameras „erschlagen“ werden. Denn das ist genau ihr Stil: Möglichst natürliche Fotos im Sonnenlicht, manchmal noch einen Reflektor, aber sonst nichts.
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7 Kommentare zu dem Artikel "TIME Magazine: Fotos der Sonderausgabe komplett mit iPhone geknipst"
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Lutz1299 8. September 2017 um 15:01 Uhr ·Macht auch einfach tolle Bilder 😊
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Ohne Punkt und Komma 8. September 2017 um 15:53 Uhr ·Ja wenn das eine Frage war. Das iPhone ist der Beweis das Pixel Anzahl nicht immer wichtig ist.
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Lutz1299 8. September 2017 um 16:21 Uhr ·Stimmt
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ALDeeN 11. September 2017 um 15:15 Uhr ·Hallo
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Inu 8. September 2017 um 21:56 Uhr ·Meine Sony Cybershot RX100 MIV macht photographietechnisch jedes iPhone patschnaß (20 MPixels, 1“-Photosensor, 1:1.8-Objektiv) – und ist mindestens ebenso handlich. Wer mit dem Handy hochqualitative Photos schießt, wird irgendwann feststellen, daß er mit derartigem Vorgehen in Vergleich zur Verwendung einer richtigen Kamera zwangsläufig Kompromisse in Kauf nimmt.
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iWhat 9. September 2017 um 10:40 Uhr ·Wie war fas mit der Weisheit gerade noch? Die beste Kamera ist, die, die man auch dabei hat. Meine Nikon D3 macht auch patschnasse Bilder. Nur, die hab ich selten dabei.
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Ohne Punkt und Komma 9. September 2017 um 03:25 Uhr ·Schön für dich meinen wir Smartphones die jeder hat Apple Samsung LG und so weiter. Welche die weit verbreitet sind!
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