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Smart Hotel-Rooms: Marriott testet Siri und Alexa im Zimmer

Shortnews: Hotels werden zunehmend technologisiert. Einige Hotel-Ketten ermöglichen inzwischen das Öffnen des Zimmers per Smartphone, das Wynn Las Vegas stellt in seinen Räumen jeweils einen Amazon Echo bereit. Und jetzt testet auch Marriott eine dieser Lösungen. Demnach überlege man gerade zwischen Siri oder Amazons Alexa.

Mit dem smarten Assistenten im Raum soll es dem Gast ermöglicht werden, seinen Aufenthalt noch bequemer zu gestalten. Per Stimme könnte so das Licht oder die Temperatur geändert werden. Auch das Öffnen und Schließen der Rollos sowie das Wechseln des TV-Kanals wären mögliche Optionen.

Bis Mitte des Jahres will das Marriott entscheiden, welchem Unternehmen man treu bleibt. Für Apple respektive Amazon ergeben sich dadurch völlig neue Absatzmärkt, schließlich besitzen Hotel-Ketten in dieser Größe tausende Zimmer weltweit.

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Philipp Tusch
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20 Kommentare zu dem Artikel "Smart Hotel-Rooms: Marriott testet Siri und Alexa im Zimmer"

  1. Ady 23. März 2017 um 14:47 Uhr ·
    Ich habe beide Systeme getestet. Alexa ist Siri Lichtjahre im Voraus. Da hat sich Apple auf die Lorbeeren zu lange ausgeruht.
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    • Richard 23. März 2017 um 16:12 Uhr ·
      Wie wahr ^^ bei mir reagiert Siri auf alles nur nicht auf mich. :D
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      • Hans 23. März 2017 um 22:05 Uhr ·
        Redest du jetzt von der „hey Siri“ Funktion oder dem Assistenten ansich? Natürlich funktioniert ein stationäres Gerät mit zig Mikrofonen da zuverlässiger. Ansonsten sind die Fragen in der Werbung doch dieselben, die Siri schon bei Einführung gestellt wurden. Wie ist das Wetter? Was steht im Kalender? Und so weiter. Ich sehe da bei Alexa nichts besseres als bei Siri.
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      • Ady 23. März 2017 um 22:24 Uhr ·
        Das kann ich nur zustimmen
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    • Matthias 23. März 2017 um 16:28 Uhr ·
      Grundsätzlich hat die Qualität der Spracherkennung signifikant mit den Auswertungen der Nutzer zu tun. Wenn Sprachmuster individuell ausgewertet werden, ist die Spracherkennung um Längen besser! Dieses beißt sich jedoch mit dem Datenschutz!
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  2. Volker 23. März 2017 um 14:55 Uhr ·
    Ein Grund für mich da nicht zu übernachten….!
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    • Phillip 23. März 2017 um 15:47 Uhr ·
      Süß.
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    • Friedbert 23. März 2017 um 15:52 Uhr ·
      Ja, die NSA und das Wynn Resort brennt nur darauf zu hören, wie du rumstöhnst, die Minibar plünderst und mit den Schlappen durchs Zimmer schlurfst.
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      • Rumgehackt 23. März 2017 um 16:46 Uhr ·
        Käse
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      • Informatigger; 23. März 2017 um 20:45 Uhr ·
        Ach so, dich stört es nicht abgehört zu werden? Kein Problem. Dann hau mal bitte deine tiefsten, peinlichsten und persönlichsten Geschichten raus… Ich warte.
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      • Friedbert 28. März 2017 um 15:23 Uhr ·
        Tiggerchen, definiere bitte, was du als peinlich, persönlich und tief empfindest und was du dauernd vor dich hin brabbelst, wenn du alleine bist, dann antworte ich dir gerne.
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  3. Pluff 23. März 2017 um 16:48 Uhr ·
    Ich konnte Alexa neulich mal ausprobieren. Ich verstehe es nicht. Das soll der neueste Stand der Technik sein? Das Teil versteht ja kaum was. Ja, hin- und wieder funktioniert es auch. Auf ein paar Fragen gab es sogar vernünftige Antworten. Aber das wars dann auch schon. Das kauft doch keiner, oder? Siri hingegen kenne ich nicht…
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    • Ady 23. März 2017 um 22:25 Uhr ·
      Meine Kinder (5 & 3 Jahre) lieben Siri, weil sie über seine dumme Antworten so herrlich lachen können.
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    • Comromeoz 24. März 2017 um 12:29 Uhr ·
      Ich denke mal eher, dass du Siri ausprobiert hast! :D
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  4. AF 23. März 2017 um 18:04 Uhr ·
    Ich frage mich langsam wo bei der ganzen Sprachassistenten die Privatsphäre bleibt!!!
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    • Kasi 24. März 2017 um 00:42 Uhr ·
      Ich frage mich auch, wo die Datenschützer bleiben … Die sind ja sonst immer so fix ?
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  5. Wuidaderdüren 23. März 2017 um 18:51 Uhr ·
    wenn ich 50% discount bekomme auf die übernachrung lasse ich mir gern einen stasi schnüffler ins zimmer stellen
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  6. Xaras 23. März 2017 um 19:54 Uhr ·
    Und da kommt der Unterschied zum tragen. Die NSA freut sich über jede Sprachaufnahme von alexa. Und noch interessanter sind die Geräusche im Hintergrund. Alexa ist nur soweit und leider auch so gut, weil der Datenschutz hinten runter fällt. Und das wird Siri leider irgendwann zum Verhängnis werden. Apple legt ein gewisses Maß an Datenschutz vor und das ist leider ein Wettbewerbsnachteil. Auch dank derjenigen, sie sich so einen spitzel in die Wohnung stellen.
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  7. Kasi 24. März 2017 um 00:40 Uhr ·
    In Zeiten, in den die meisten Menschen mit dem SUV in die 2 km entfernte Mukkibude fahren, um dort auf dem Laufband und dem Fahrrad zu trainieren ??? muss man sich genau so etwas anschaffen. Vielleicht ist gesünder, den Hintern von der Couch zu heben und das Licht selbst ein- und auszuschalten….. Ich liebe fortschrittliche Technologien, aber es gibt auch Grenzen. Das ist für mich ein weiterer Schritt in Richtung „Wall E“, falls jemand den Film gesehen hat. Fette Menschen düsen mit ( selbstfahrenden ) E-Sesseln durch die Gegend und müssen/können sich nicht mehr bewegen, weil Sprachsteuerung, kleine Roboter und E-Sessel ihnen alles abnehmen….
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  8. Marc 25. März 2017 um 10:34 Uhr ·
    Also ich benutze selber Zuhause noch einen Mix aus verschiedenen Smarthomekomponenten. Angefangen hatte alles mit den Philips Hue lampen und Hey Siri, dies war am Anfang auch alles ganz gut und ok. Mit der Zeit fing ich dann an immer weiter mein Heim umzurüsten ( es folgten weitere Homekit geräte / u.a. auch ein Pi mit Homebridge). Nachdem nun alles konfiguriert war Rollos , TV , verschiedene Lampen usw. kam dann aber auch Siri im täglichen Gebrauch an seine grenzen, klar das ist ja auch verständlich schließlich nutze ich Geräte die eigentlich nicht homekit fähig sind. es funktioniert aber halt nicht zuverlässig bei der Erkennung oder der Umsetzung der Befehle.was nun dachte ich und holte mir 2 kleine echo dots mit Alexa unterstützung. Nachdem ich alle Komponenten zurückgesetzt hatte und erst mit alexa und anschließend später auch wieder mit HomeKit zusätzlich. musste ich feststellen das Alexa bei weitem in diesem Bereich arbeitet. nicht nur die einbindung der geräte ist tausend mal einfacher zudem viel mehr Hersteller direkt unterstützt werden worauf ich mein Pi umrüstete und eine EQ-3 CCU 2 folgte diese im verbund mit Alexa , Pi + habridge + openremote, philps hue, EQ-3 aktoren musste siri leider kapitulieren da muss Apple einiges ändern am homekit und deren api inkl Zulassung um dies überhaupt alles steuern zu können , das einzige was siri besser kann als Alexa aktuell ist die Steuerung der Geräte ausserhalb deines WLans bzw Reichweite von Alexa , dies ist kann Alexa noch nicht soll aber folgen so das auch er echo von unterwegs via Sprache angesteuert werden kann oder wenn man halt nicht in Reichweite ist.
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